Gustav Eberlein Zitate
Mir ist so eigen weh… Es ist der Frühling kommen, Mir ist so froh zu Mut. Aus deinen Augen es blühte: Ich bin dir gut, so gut! Und dennoch muß ich trauern, Mir ist so eigen weh – Das macht wohl deine Liebe, Ob ichs gleich nicht versteh.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Pflicht ist ein Mörtel, der das ganze sittliche Gebäude zusammenhält. Ohne sie gibt es auf die Dauer keine Macht, Güte, Vernunft, Wahrheit, Glückseligkeit und selbst keine Liebe.Anna Jameson
→Auch das Unnatürlichste ist Natur. Wer sie nicht allenthalben sieht, sieht sie nirgends.Georg Christoph Tobler
→Jeder sucht seinen eigenen Frieden – und hat dafür ein eigenes Waffen- und Verteidigungssystem.Gerhard Uhlenbruck
→Große Dinge verwundern uns und kleine entmutigen uns. Gewohnheit macht beide vertraut.Jean de La Bruyère
→Ich beklage einen verliebten Greis, die Leidenschaften der Jugend richten einen verbrauchten und welken Körper furchtbar her.Luc de Clapiers
→Ein Mann liebt in der Liebe vor allem, daß er geliebt wird. Darum sind die Männer noch eifersüchtig, wenn sie längst aufgehört haben zu lieben.Moritz Gottlieb Saphir