Günter Seipp Zitate
Die Macht des Wortes ergänzt die Macht des Amtes.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Beziehungen der Liebe gestalten sich nicht plötzlich, sondern zeigen eine lange Vorbereitung. Die erotische Bindung ist zwischen den Menschen immer vorhanden, es bedarf aber gewisser Bedingungen, um sie als Liebe fühlbar und sichtbar zu machen.Alfred Adler
→Mit Recht sind die Ästheten über das Schmatzen beim Essen entrüstet, aber ich höre sie beim Genießen der Schönheit schmatzen.Alois Essigmann
→In meiner Kindheit war ich mal Bayern-Fan. Aber diese Phase macht wohl jeder durch. So was legt sich.Andreas Görlitz
→Unendlich ist die Welt und dennoch verschwindet ihre Unendlichkeit gegenüber dem Gehalt eines Kleinsten, wie es ein edler Mensch ist, über dessen Gewinn oder Verlust wir alle Sterne vergessen.August Pauly
→Die gesunde Wißbegierde wünscht ihren Gegenstand ganz zu fassen, bis in sein Innerstes zu durchdringen und zu zerbeißen.Friedrich Schlegel
→Es giebt Schläge, die uns so gewaltig treffen, daß sie unsere Sinne, unseren Körper, unser Denken und Fühlen in eine Art Erstarrung versetzen, die uns vollkommen gleichgültig erscheinen läßt, unser Auge trocken, unsere Miene ruhig, ja unsere Lippen vielleicht gekräuselt unter einem leichten Lächeln.Friedrich Wilhelm Hackländer
→Der eine ist links, der andere ist rechts. Aber vergleichbare Populisten sind Lafontaine und Le Pen schon.Helmut Schmidt
→Der Altruismus ist nicht das Gegenteil des Egoismus, sondern dessen gesellschaftlich akzeptierte Spielart.Matthias Prangel
→Kompensation. – Das Territorium der Sowjetunion ist in viele kleine Territorialterroristen zerfallen. Zwischen Territorium und Terror besteht ein unauflösbarer Zusammenhang.Rainer Kohlmayer