Gudrun Zydek Zitate
Komplimente sind der Kunstdünger der Liebe!
Zitate bei anderen Autoren
→Gewiß ist dies eine, daß Mitleid, welches aus Verachtung entspringt, auch wieder die Quelle der Verachtung wird.Clemens Brentano
→Alle Flammen sind im Grunde „liebende Flammen“, irregegangene Liebes- und Sehnsuchtskräfte. Und solange die Flammennatur im Menschen noch nicht erloschen ist, gibt es noch immer Erlösungsmöglichkeiten für ihn. Sie muß nur geklärt und in ihrer Richtung zum Göttlichen hin gewandelt werden.Conrad Ferdinand Meyer
→Je öfter gewisse Leute das Wort ergreifen, desto weniger werden wir von ihren Worten ergriffen.Ernst Ferstl
→Manchmal kann man die Vergangenheit mit den Sinnen festhalten: Die eine riecht nach wohltuender Erinnerung, die andere stinkt zum Himmel.Ernst R. Hauschka
→Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.Franz Kafka
→Die Menschen haben viele absonderliche Tugenden erfunden, aber die absonderlichste von allen ist die Bescheidenheit. Das Nichts glaubt dadurch etwas zu werden, daß es bekennt: ich bin nichts!Friedrich Hebbel
→Zur optimalen Bewegungsausführung sollten innere und äußere Abläufe synchronisiert werden, also möglichst deckungsgleich sein.Hans Eberspächer
→Fahre so fort, mit heiterem Sinne, auf zwei Dinge zu achten: erstlich, wo die Menschen hinauswollen? und zweitens, wie sich deshalb maskieren? Zeige dich nicht allzu behäglich, damit sie dir dein Glück nicht übelnehmen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir sind bestürzt über Rückfälle und betroffen, wenn wir erkennen, daß selbst äußerstes Unglück uns von unseren Fehlern nicht zu heilen vermag.Luc de Clapiers
→Man sollte niemanden heiraten, denn man nicht vorher in einem Stau getestet hat.Monier Monier-Williams
→Es war gestern, als ich mich selbst als ein Bruchstück dachte, ohne Rhythmus in der Lebensphäre zitternd. Heute weiß ich, daß ich die Sphäre bin und sich das ganze Leben in rhythmischen Bruchstücken in mir bewegt.Nachruf
→Getrost, das Leben schreitet zum ewigen Leben hin. Von innerer Glut geweitet, verklärt sich unser Sinn.Novalis