Gregor Nachtwey – Und wenn ich nicht mehr als eine Träne wär…

6. Mai 2019 von digizitate

Gregor Nachtwey Zitate

Zitat von Gregor Nachtwey 1

Und wenn ich nicht mehr als eine Träne wär, möchte ich in Deinen Ozean eintauchen und darin versinken…

Gregor Nachtwey

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Zitate bei anderen Autoren

→Manche stellen immer ihren Mann, damit sie nicht selbst zu kommen brauchen.Anonym

→Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft.Charles de Secondat

→Das Ich ist die Spitze eines Kegels, dessen Boden das All ist.Christian Morgenstern

→Ein Vorurteil, das von vielen geteilt wird, sieht einer ganzen Wahrheit zum Verwechseln ähnlich.Ernst Ferstl

→Einem Erbsenzähler kann man nicht mit Kürbissen kommen.Erwin Koch

→Ich will mein volles Freiheitsrecht! Find ich die geringste Beschränknis, Verwandelt sich mir das Paradies In Hölle und Gefängnis.Heinrich Heine

→Keiner kann aus seiner Haut, aber Haut ist ja sooo dehnbar!Helga Schäferling

→Wir sind naturforschend Pantheisten, dichtend Polatheisten, sittlich Monotheisten.Johann Wolfgang von Goethe

→Selbst die Hoffnung hört auf zu beglücken, wenn die Ungeduld sie begleitet.John Ruskin

→„Wenn“ und „dann“ – zwei verbale Abstiegshilfen aus dem Sattel der Verantwortung.Justus Vogt

→Wir sind von Jürgen und seiner Philosophie überzeugt. Er ist der richtige Trainer für uns.Karl-Heinz Rummenigge

→Durchzuhalten ist die Kunst, die man erlernen muß, um zu siegen.Lisz Hirn

→Ich glaube nicht an Wunder. Ich habe davon zu viele gesehen.Oscar Wilde

→Geist und Geselligkeit schließen einander aus.Peter Rudl

→Die beste Arznei gegen Wut ist Aufschub.Seneca

→Der Mensch ist, Götter zu entweihen, zu gering.Sophokles

→Wenn uns Verzweiflung überkommt, liegt es gewöhnlich daran, daß wir zuviel an die Vergangenheit und die Zukunft denken.Therese von Lisieux

→Er ist kein Sündenbock. Aber es ist ein Lehrstück für Teamwork und Altruismus. Er muss jetzt einen Aufsatz drüber schreiben.Uwe Rapolder

→Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen.Victor Hugo

→„Nichts dagegen einzuwenden, was sie schreiben“, meinte der Lektor zum Schriftsteller, „aber wie sollen wir 300 Seiten füllen, wenn sie immer auf dem schnellsten und direktesten Wege zur Wahrheit kommen wollen?“Wolfgang J. Reus

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