Graf Fito Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Alle Klüfte, die zwischen Menschen entstehen können, kommen von der Unaufrichtigkeit zwischen ihnen.Anton Wildgans
→Die Wahrheit ist das Schreckgespenst aller Ordnungshüter. Wo die Wahrheit gewesen ist, sind die Gesetze zerbrochen, die Regeln zerknüllt, die Richtmuster kaputt. Die Regulative spinnen. Das Gültige spukt. Der Verstand tappt ins Leere, die Vernunft schlägt Alarm, die Begriffe taumeln und stürzen.Billy
→„Glück und Unglück“ der Völker von bisher geringerer oder größerer Aufkärung zu erwarten, hat unsere Zeit bereits aufgeben müssen oder ist wenigstens nahe daran. Aufklärung ist ein bloßes Zeitbedürfnis, für gewisse Zeiten und Völker sehr richtig formuliert, aber nicht ein oberstes Weltgesetz.Carl Hilty
→Was ist denn alle Mutter- und Vaterschaft anders als ein – Helfen! Als wunderreichste, geheimnisvollste Hilfe!Christian Morgenstern
→Das Naturgesetz allein regiert die Verträge der Nationen; der Religionsunterschied hat dabei ganz und gar nichts zu bedeuten.Emerich de Vattel
→Die Gier ist ein Fass ohne Boden. Der Gierige erschöpft sich in der nie endenden Anstrengung, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dass ihm dies je gelingt.Erich Fromm
→Ein Schriftsteller kann die Welt im besten Fall beunruhigen, im seltensten Fall beeinflussen – verändern nie.Friedrich Dürrenmatt
→Wären Tiere nicht so empfänglich für Belohnungen und Strafen, man könnte sie nicht abrichten: – ganz wie bei uns.Otto Weiß
→Es gibt verschiedene Sorten von Larven; jene, die man einmal im Jahr sieht – es sind die Fasnachtslarven; dann die anderen, die man in grosser Auswahl das ganze Jahr sieht – es sind die Kosmetiklarven.Paul Schibler
→Unter den Mitteln, in dieses Leben Freude zu bringen, gibt es vor allem zwei: Gutes tun und dann etwas gut tun.Sigismund von Radecki
→Ich habe heute Glück gehabt, gestand sich der Mann abends beim Zubettgehen; es ist mir nichts Unrechtes begegnet.Theodor Hieck
→Armer Künstler hat es sauer, doch Erfolg kommt allgemach! Zeigt sich nur erst ein Beschauer, folgen wohl die andern nach.Wilhelm Busch