Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate

Ein Barde ward gekrönt. Die Ehre, Sprach die Gans, verdankst du mir. Was wärest du, wenn ich nicht wäre? Du schriebst; die Feder gab ich dir.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Kinder kommen, dann rechtfertigen wir leicht: die Konventionen, die Kleinbürgerlichkeit, die Unehrenhaftigkeit, den Betrug – mit dem passenden Spruch: Ich muß für meine Kinder sorgen.Anton Tschechow
→Daraus, daß jedes Verbrechen eine Sünde ist, folgt noch nicht, daß jede Sünde ein Verbrechen ist.Augustinus von Hippo
→Wie kann man die Beatles heute wiedervereinigen? Man braucht einen Revolver und drei Kugeln.Harald Schmidt
→Die Tugend ist die Fertigkeit, sein Interesse beständig dem Interesse des Ganzen aufzuopfern, und die Kunst, nur in dem Wohle anderer sein eigenes zu finden.Ignaz Aurelius Feßler
→Genieße still und zufrieden den sonnig heitern Tag, du weißt nicht, ob hinieden ein gleicher kommen mag.Julius Sturm
→Früher hatte die Dummheit etwas Aufrechtes und Gradliniges, heute ist sie verschlagen und sonst nichts.Konfuzius
→Wir lieben den Nervenkitzel einer Aufgabe, wenn wir die Lösung noch nicht kennen, aber die Erwartung haben, dass wir sie finden.Martin Korte
→Niemand, der sich das geschichtliche Leben der Menschheit genauer betrachtet, wird sich der Überzeugungen verschließen können, daß es einer göttlichen Leitung unterliegt: die Menschen denken und wollen; aber was dann geschieht, das ist stets das, was in dem jeweiligen göttlichen Weltplan liegt.Paul Ernst
→Eine echte Demokratie ist nicht möglich ohne ein Minimum an wirtschaftlicher Demokratie.Pierre Bourdieu