Gotthold Ephraim Lessing Zitate

Die Ruinen des einen braucht die allzeit wirksame Natur zu dem Leben des anderen.
Zitate bei anderen Autoren
→Männerfrage: Warum soll es keine Männerfrage geben? Uns will es sogar scheinen, als ob es viel nötiger sei, mit einer solchen sich zu beschäftigen, als mit der Frauenfrage.Anonym
→Demagogie und Weisheit liegen oft so dicht beieinander, daß man sie nicht zu unterscheiden wagt oder vermag.Erhard Blanck
→Der entscheidende Schritt im Leben eines Menschen ist der Sprung über den eigenen Schatten.Ernst Ferstl
→Sei größer als dein Geschlecht. Vergiß Beleidigungen! Tu, was vor dir kein Weib getan – nach dir kein Weib mehr tun wird.Friedrich Schiller
→Bring den Stein nicht ins Rollen, den du bei deinem Chef im Brett hast! Er könnte eine Lawine auslösen, die auf dich niedergeht.Fritz-J. Schaarschuh
→Die Botschaft der Missionare machte fast nirgendwo nennenswerte Fortschritte, solange nicht die Macht von Besatzern hinter ihr stand.Gert von Paczensky
→Bei Frauen gibt es so viel Hin und Her, so viel Unvermutetes, unbegreifliche Schlussfolgerungen, verkehrte Auslegungen, eigensinnige Entschlüsse, die unwiderruflich scheinen und aufgegeben werden, bloß weil ein Vögelein vorüber flog und sich auf einem Fenstersims niederließ.Guy de Maupassant
→Die bittersten Worte, die Menschen einander sagen, wirken selten so entzweiend wie die unausgesprochenen, die der eine vom anderen vergeblich erwartet.Hans Carossa
→Der Werbe-Texter arbeitet als Kommunikations-Visagist. Seine Kunst besteht darin, weder zu dick noch zu dünn aufzutragen. Jeder sollte „Wow“ sagen, keiner darf die Pickel sehen.KarlHeinz Karius
→Wer beständig sein Gewissen verkleinert, wird dessen völligen Verlust eines Tages nicht mehr bemerken.Martin Gerhard Reisenberg
→Gespielte Aufmerksamkeit gleicht oft nur einem Wachkoma, etwas verdrossene Schläfrigkeit käme ehrlicher an.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Hoffnung ist bereits ein Teil des Glücks und, vielleicht, das wichtigste Glück, das diese Welt gewährt. Aber, wie bei allen übermäßig genossenen Freuden: ein Zuviel an Hoffnung wird mit Schmerz bestraft. Und übertriebene Hoffnungen müssen in Enttäuschung enden.Samuel Johnson