Giuseppe Verdi Zitate
Wenn ich ganz allein mit mir und meinen Noten kämpfe, dann zittert mir das Herz, die Tränen kommen mir, und die Freuden sind unsagbar.
Zitate bei anderen Autoren
→Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut. Sie irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder auf sie achtet.Bibel
→Wer sein Leben wirklich in die eigenen Hände nehmen möchte, sollte sich zumindest vorher die Glacéhandschuhe ausziehen.Ernst Ferstl
→Nun werden grün die Brombeerhecken, hier schon ein Veilchen – welch ein Fest! Die Amsel sucht sich dürre Stecken, und auch der Buchfink baut sein Nest.Ferdinand Freiligrath
→Unmöglichkeiten sind Ausflüchte anemisch steriler Gehirne. Schaffen wir Möglichkeiten! Alle geistig-seelischen Schätze, die ungehoben in Menschenbrust ruhen, sie seien wachgerufen! Ein großes Wecken, eine Revolutionierung der Geister!Hedwig Dohm
→Welch Vergnügen, einen guten Appetit zu haben, wenn man gewiß ist, ein vortreffliches Mahl zu bekommen.Jean Anthelme Brillat-Savarin
→Es gibt keinen Hund, welcher so gut darin dressirt ist, seinem Herrn alles zurückzubringen, wie die Eigensucht.Jean Antoine Petit-Senn
→Es gibt ein Alter, in dem man Erfahrungen sammelt, ein anderes für die Erinnerung. Die Empfindung vergeht am Ende, die empfindsame Seele aber bleibt bestehen.Jean-Jacques Rousseau
→Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung.Michael Glos