Giacomo Leopardi Zitate
Als würdige Erfindung Unsterblich weiser Geister Und letztes Übel gaben uns die Götter Das Alter, wo die Sehnsucht Noch währet, doch vernichtet ist die Hoffnung.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn – und das ist sicher – die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.Abraham Lincoln
→Man leistet sich hier eine Streuselkuchenwelt, und wir Schauspieler sind der Streusel auf dem Kuchen der Menschheit.Armin Mueller-Stahl
→Ich denke oft darüber nach, was ist der Tod. Viele haben ja die Hoffnung, da könnte noch was kommen. Aber Gott hat uns klugerweise so geschaffen, dass wir nicht über den Tellerrand des Lebens gucken.Armin Mueller-Stahl
→Es gibt Leute, die gut reden und nicht gut schreiben. Sie brauchen Zuhörer, die sie anfeuern und dadurch veranlassen, daß ihr Geist hergibt, was er ohne diese Anregung nicht herzugeben vermag.Blaise Pascal
→Diese Manie, mit der die Menschen dem Genuß nachjagen, ist der beste Beweis, daß sie nicht in der Lage sind, ihn zu finden.G. K. Chesterton
→Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.Gabriele Heinisch-Hosek
→Was die neuerungssüchtigen Abendländer gern vergessen: Es ist nichts Schlechtes, Gutes zu repetieren.Gregor Brand
→In gewissen Jahren wird das Leben ein fortdauerndes Verlieren. – Gott erhalte mir meine Freunde! Es wäre wirklich schön, wenn man in Gesellschaft sterben könnte, wenn man in Gesellschaft gelebt.Jean Paul
→Oft habe ich in Gesellschaft oder Theatern Männer von berühmten Namen beobachtet, worüber sie lachten oder nicht lachten, und mich selten in ihrem wahren Charakter geirrt.Karl Julius Weber
→Wollt ihr das Volk bessern, so gebt ihm statt Deklamationen gegen die Sünde bessere Speisen.Ludwig Feuerbach
→Bei den Olympischen Spielen in Peking steht der größte Aufmarsch der Gedopten bevor, seit der erste Mensch einen Stein schleuderte.Peter Sloterdijk