Gertrud von Helfta Zitate

Du bist der Quell, nach dem mein Geist dürstet. Du das Leben meiner Seele, du meines Herzens Jubel. Hätte ich die Macht über jegliche Kreatur, sie alle und all die Prachtwerke deiner Hände vereinigte ich zum Lobe deines Ruhmes.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Revolution ist noch nicht fertig, wer eine Revolution nur zur Hälfte vollendet, gräbt sich selbst sein Grab.Georg Büchner
→In allen Zeiten hat eine Ahnung des Vergangenen und Zukünftigen über uns Menschen geschwebt. Ein Gefühl kommenden Glücks oder Unheils hat unsere Schritte vorsichtiger oder leichter gemacht.Herman Grimm
→Wie kann man sich in dem Charakter eines Menschen beim ersten Besuch irren, in Sonderheit wenn er sich hinter der Maske des Umgangs versteckt.Johann Gottfried Herder
→Es gibt Menschen, von denen wir nie glauben können, daß sie unglücklich zu werden im Stande sind.John Henry Mackay
→Es ist sonderbar, aber Eltern sind auch Menschen, und sie sind, was die Herstellung und Aufzucht von Nachwuchs betrifft, so etwas wie ungelernte Arbeiter.Loriot
→„Sie können mir glauben,“ versicherte ein Weißkittel einem unruhigen Patienten, „diese Beruhigungsdroge ist hochwirksam, hilft sie doch sogar mir, ihre gelegentliche Anwesenheit zu ertragen.“Martin Gerhard Reisenberg
→Ich will nicht bald rechts, bald links hinsteuern – immer grad auf dich los, du mein Kompaß, du mein Stern.Pauline von Mallinckrodt