Germaine de Staël – Die Arbeit ist eine harte Ernährerin, di…

2. November 2018 von digizitate

Germaine de Staël Zitate

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Zitat von Germaine de Staël 98

Die Arbeit ist eine harte Ernährerin, die aber tüchtige Kinder erzieht.

Germaine de Staël

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Böse in der Welt rührt fast immer von der Unwissenheit her, und der gute Wille kann so viel Schaden anrichten wie die Bosheit.Albert Camus

→Der Mächtige verliert den Menschen aus den Augen Anke Maggauer-Kirsche

→Zusammengedrängt sind die Stunden der Muße, wild sind Wunsch und Sehnsucht nach mehr, das Innere verhüllt und verborgen, das Leben kurz und leer.Christoph Matthes

→Wenn Frauen schön sind, fällt ihnen aber auch alles in den Schoß…Elmar Kupke

→Die Kraft der Gegenwirkung ist ein Zeugnis für die Gewalt des Tuns.Ernst Bertram

→Die alte Faustregel gilt immer noch: pro Spitaltag nehmen Intelligenz und Vermögen um 1% ab und das Gewicht um 1% zu.Gerhard Kocher

→Wir sind heute zu sehr über alles informiert, um daraus noch klug werden zu können.Gerhard Uhlenbruck

→Revolverwochenschrift, aber unterhaltsam.Gottfried Benn

→Einige meiner Bekannten sind seit ihrem Psychologie-Studium stinkfaul. Sie haben erkannt, dass sie ihrer eigentlichen Begabung gegenüber Verantwortung tragen.KarlHeinz Karius

→Der Zweck beschränkt; aber die Schranke ist der Tugend Meisterin.Ludwig Feuerbach

→Im Anfang war der Beutel, Känguruweisheit.Manfred Hinrich

→Merk auf die Stimme tief in dir: Sie ist des Menschen Kleinod hier.Matthias Claudius

→Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab.Ovid

→Heutzutage gehen die meisten Amerikaner einmal im Monat zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung.Peter Ustinov

→Wer einem Reichen schenkt, gibt dem Teufel zu lachen.Sprichwort

→Wer da schweigt, kennt keinen Hader.Sprichwort

→Vom vielen Schaffen verrecken die Gäule.Sprichwort

→Der Deutsche liebt die Maschine und ist immer noch traurig, daß Henry Ford kein Deutscher war.Tom Peters

→Galilei schwieg sieben Jahre, Schopenhauer siebzehn Jahre, Wittgenstein über dreißig Jahre, Schelling über vierzig Jahre, Kopernikus ein Leben lang.Ulrich Erckenbrecht

→Im großen Pflanzenwuchsgetriebe Des Lebensackers ist kein Kraut, Das so viel Gift zusammenbraut Als langsam abgedorrte Liebe.Wilhelm Jensen

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