Germaine de Staël Zitate

In dem Schicksal fast aller Menschen, wenn man sich die Mühe gibt, recht aufmerksam zu sein, sieht man den offenbaren Beweis eines moralischen und religiösen Zweckes, von dem sie selbst kaum eine Ahnung haben, und dem sie unbewußt entgegengehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer im Zeitalter des Fernsehens noch an Schlaflosigkeit leidet, der ist selber schuld.Alberto Sordi
→Die Waffe des Karikaturisten ist sein Zeichenstift. – Die Munition dazu liefert jedoch sein analytischer Verstand und sein treffender Humor.Andreas Dunker
→Lesen ist ein bloßes Surrogat des eigenen Denkens. Man läßt dabei seine eigenen Gedanken von einem anderen am Gängelband führen.Arthur Schopenhauer
→Was Gerhard Schröder an Modernität verspricht, wird sich in Schall und Rauch auflösen.Bernd Protzner
→Es würde erstaunen, wüßte man, wieviel verkannte Intelligenz ringsum besteht, erfaßte man sie und richtete sie auf, bände sie an den Halt, der ihr in den entscheidenden Kindheitsjahren gefehlt hat. Mehr noch erstaunte, wieviel der heute akkreditierten dann nicht mehr bestände.Emil Baschnonga
→Nichts ist wie es war, und nichts war, wie es einmal sein wird. Darum lebe den Tag, und genieße ihn, doch tue es mit Bedacht.Florian Praher
→Die Wunschlosigkeit glücklicher Menschen kommt von der Windstille der Seele, die das Glück ihnen geschenkt hat.François de La Rochefoucauld