Gerhard von Mutius – Der Weg ist mehr als das Ziel….

4. August 2017 von digizitate

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Zitat von Gerhard von Mutius 17

Der Weg ist mehr als das Ziel.

Gerhard von Mutius

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Zitate bei anderen Autoren

→Für einen großen Bau hätte ich wie Faust meine Seele verkauft. Nun hatte ich meinen Mephisto gefunden. Er schien nicht weniger einnehmend als der von Goethe.Albert Speer

→Russisch ist eine schöne Sprache, ganz gefühlvoll, ein bisschen wie Musik, ein bisschen melancholisch.Angela Merkel

→Der einzige Mensch auf der Welt, den du hassen kannst; ist derjenige, den du liebst. Denn nur er kann dich wirklich verletzen.Anonym

→Wissenschaft ist, was wir wissen, und Philosophie, was wir nicht wissen.Bertrand Russell

→Boulevard: so nennt der Aristokrat das Hoheitsgebiet der Leute ohne eigenes Bauland.Billy

→Ein Foto ist wie das Geheimnis eines Geheimnisses. Je mehr es erzählt, um so weniger erfährt man.Diane Arbus

→Arroganz ist ein hässlicher Stempel, den man auf seiner Visitenkarte hinterlässt.Dieter Uecker

→Nicht der Jüngling ist glücklich zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat.Epikur

→Manche Männer träumen von der Frau, die sie haben, andere von der Frau, die sie sein möchten.Gerhard Uhlenbruck

→Durch das Böse nimmt das Gute Gestalt an.Hubert Joost

→Nichts auf der Welt ist so durchsichtig wie die Notlüge eines Mannes.Inge Meysel

→Frauen lügen nicht, sie schminken höchstens die Wahrheit.Klaus Klages

→Gott wird momentan gewartet “ Gott ist in Reparatur.Louis-Ferdinand Céline

→Vor dem Gesetz sind immer dieselben gleich.Manfred Hinrich

→Jeder Mensch ist durch seine Biographie geprägt Max von der Grün

→Manche haben zu leben früher aufgehört als angefangen.Seneca

→Die Sünde hat viele Werkzeuge, aber die Lüge ist ein Stiel, der für alle paßt.Sprichwort

→Wie der Herr im Mittelalter den Hofnarren hielt, um über witzige und interessante Unterhaltung verfügen zu können, so halten wir – oder erlauben ihnen zu verhungern – unsere Künstler, Dichter, Musiker und Schauspieler.Walter Crane

→Wenn alle Menschen sich menschlich benähmen, fühlten wir uns im Reich der Engel.Walter Ludin

→Es ist immer ein erhebendes, aber auch tief beruhigendes Schauspiel, einen großen Menschen zu sehen, der unter dem ehernen Gesetz des Müssens das Wünschen verlernt hat und uns lächelnd zeigt, daß sich in dieser unbeständigen Erscheinungswelt das Wünschen nicht verlohnt.Wilhelm Raabe

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