Gerhard Uhlenbruck – Schlaf: Ein guter Tag fängt mit einer g…

22. Dezember 2021 von digizitate

Gerhard Uhlenbruck Zitate

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Zitat von Gerhard Uhlenbruck 920

Schlaf: Ein guter Tag fängt mit einer guten Nacht an.

Gerhard Uhlenbruck

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Macht der Heiterkeit besiegt Sorgen und Ängste.Alfred Selacher

→Auf der ganzen Welt, unter Milliarden Menschen kann man den Einen finden & in nur einem Augenblick im selben Raum aus den Augen verlieren.Anonym

→Das Glück trägt Früchte. Die Gelassenheit wurzelt in der Dankbarkeit.Ernst Ferstl

→Von Zielchen zu Zielchen mit keuchender Brust. Nur das hilft dem Menschen über seine ungeheuerliche Situation hinweg.Franz Werfel

→Kausalität: Aktenstaub macht Bürokraten taub.Gerd W. Heyse

→Die Mode ist die älteste Vergnügungssteuer der Welt.Hans Kasper

→friedhöfe sind die vorgärten zum Paradies.Harald Schmid

→Wer die Wahrheit geigt, dem schlägt man leicht die Fiedel auf den Kopf.Jean Paul

→Der aus eigener Kraft Herr über sich selbst wird, ist wie der Polarstern, er bewegt sich nicht, und das All kreist um ihn herum…Konfuzius

→Einen Fehler begehen und nicht wieder gutzumachen, das erst heißt wahrhaft fehlen.Konfuzius

→Wird der Frieden mit Waffengewalt erzwungen, ist der Krieg noch nicht vorbei.Kurt Haberstich

→Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.Marcus Annaeus Lucanus

→Auch der Tod kann nur ein Leben lang währen.Martin Gerhard Reisenberg

→Ich hoffe, und das Hoffen mehrt die Qual. Ich weine, und das Weinen sättigt das müde Herz. Ich brenne, und das Brennen drängt nicht nach außen.Niccolò Machiavelli

→Der Mund betet nicht, sondern ist nur des Herzens Dolmetscher.Sebastian Franck

→Die Erwachsenen wollen immer nur unser Bestes, kriegen sie aber nicht.Stilblüte

→Charakter: die Summe der Tendenzen, in einer bestimmten Weise zu handeln.Thomas Henry Huxley

→Kein Wort der Wahrheit kann je verlorengehen. Es mag jahrhundertelang unter Unrat verborgen sein, aber früher oder später wird es sich zeigen.Vivekananda

→Ich – mein – mir – mich – sind einwandfrei besitzergreifende Pronomen.Willy Meurer

→Apropos „professionelles Lügen“: Es gibt keinen anständigen Pressesprecher, denn wäre er anständig, wäre er nicht Pressesprecher geworden.Wolfgang J. Reus

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