Gerhard Uhlenbruck Zitate – Seite 14
→Der Sinn des Lebens liegt auch darin, daß wir lernen, den Tod nicht als Unsinn zu betrachten.Gerhard Uhlenbruck
→Sprichwörter sind die dritten Zähne des Volksmundes, d.h. sie passen auch in den Mund anderer Völker, wo wir sie in ähnlicher Form vorfinden.Gerhard Uhlenbruck
→Wer wie ein Pfau auftritt, muß damit rechnen, daß er Federn lassen muß, mit denen andere sich später schmücken.Gerhard Uhlenbruck
→Die Erinnerung an die Sonnentage des Lebens geht später nicht mehr auf sondern unter die Haut.Gerhard Uhlenbruck
→Menschliche Wärme heute: Man hält sich den anderen warm, weil man ihn gut gebrauchen kann.Gerhard Uhlenbruck
→Wenn einer ein schlechter Verlierer ist, dann sagt man, daß er ‚ausgestiegen‘ ist.Gerhard Uhlenbruck
→Wie schade! Der redegewandte Generaldirektor trug ein Gebiß – mit beschränkter Haftung.Gerhard Uhlenbruck
→Schlechte Zeiten für Satiriker: Man kann heute nichts mehr ad absurdum führen, da bereits alles absurd ist.Gerhard Uhlenbruck
→Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.Gerhard Uhlenbruck
→Persönlichkeiten sind Menschen, die solche geblieben sind, obwohl sie Karriere gemacht haben.Gerhard Uhlenbruck