Gerhard Uhlenbruck Zitate
Erst verfolgt man ein Ziel, und dann zielt man nur noch auf den Erfolg ab, d.h. das Ziel verfolgt einen.
Zitate bei anderen Autoren
→Bescheiden ist nicht, wer behauptet, nichts zu wissen, sondern wer viel weiß, ohne großes Aufsehen davon zu machen.Adalbert Ludwig Balling
→Ein Mann mag tausend mal tausend Männer in einer Schlacht besiegen, doch der größte Kämpfer ist, wer sich selbst besiegt.Buddha
→Die Gewalt ihrer Reize zu verdoppeln, gab ich dem Weibe die Scham, die holdseligste der Grazien, das anziehende Weigern, das sanfte Sträuben, welches den Wert jeder Gunst erhöht; die süßen Tränen, deren wollüstiges Ergießen das von Empfindung gepreßte Herz leichter macht.Christoph Martin Wieland
→Es heißt allgemein, daß ein Ende mit Schrecken besser sei als ein Schrecken ohne Ende, aber es gibt auch noch so etwas wie ein Ende mit Schrecken ohne Ende!Christoph Mittler
→Schnell ergriff ihn, allein zum letztenmale, der Menschheit Ganzes Gefühl. Er rufte mit lechzender Zunge: Mich dürstet! Rufts, trank, dürstete! bebte! ward bleicher, blutete! rufte: Vater, in deine Hände befehl ich meine Seele!Friedrich Gottlieb Klopstock
→Wenn jemand etwas, das er nicht selbst versteht, jemanden lehrt, der dafür nicht die geringste Befähigung hat, und ihm ein Fortschrittszeugnis ausstellt, dann ist die Erziehung des Letzteren zu einem Gentleman vollendet.George Bernard Shaw
→Aus einem Herzen, das schuldiger Dank drückt und erbittert, ist die Liebe geschieden.Helene Gräfin von Waldersee
→Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.Hermann Hesse
→Gott kennt die Anmaßung derer, die nicht durch Gehorsam zu ihm aufblicken, sondern alles ihrige auf sich selbst gründen. Er wird sie reinigen mit dem Besen der Ängste und den Unbilden feindlicher Anfechtung, bis sie sich reuig wieder auf Gott besinnen.Hildegard von Bingen
→Durch das absolut zentralistische Verfahren bereitet die Regierung die Revolution vor.Jacob Burckhardt
→Niemand kann aus der Geschichte seines Volkes austreten. Man soll und darf die Vergangenheit nicht ‚auf sich beruhen lassen‘, weil sie sonst auferstehen und zu neuer Gegenwärtigkeit werden könnte.Jean Améry
→Militärdienst bedeutet eine zwangsweise eingelegte Erholungspause, völlig neuen, sinnlosen Aufgaben gewidmet, anstelle von Moral und Anstand von künstlichen, albernen Disziplinregeln beherrscht, aber vor allem, bar jedes Verantwortungsgefühls und jeder Sorge um das Morgen ledig.Michel Tournier