Andrea Mira Meneghin Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→So ist der Mensch: Verzagend, wenn das Unglück schleichend naht, doch springt’s ihm plötzlich auf den Nacken, trägt er’s oft mit Riesenkraft, denn minder stets, als eig’ne Phantasie quält ihn das Schicksal.August von Kotzebue
→Das Sinnliche ist Symbol des Geistigen, ist Spiegel einer noch nicht in die geistige Erfahrung getretenen Wahrheit.Bettina von Arnim
→Ihr wißt, daß die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt. Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen.Bibel
→Wie sollte man wohl leben, wenn man nicht fortwährend bei sich wie bei den anderen hunderterlei Krumm gerade sein ließe.Christian Morgenstern
→Was man nicht ändern kann, muß man sich zunächst in seiner ganzen Härte verdeutlichen, ehe man innerlich damit fertig werden kann.Friedrich Naumann
→Die Not ist die Mutter der Habsucht und die Habsucht die Mutter der Kriege. Der Krieg aber ist der Vater der Steuern, der Schwestern Last in diesem verfluchten Leben.Gregor von Nazianz
→Wenn der Mensch sein eigner Freund nicht mehr ist, so geht er zu seinem Bruder, der es noch ist, damit ihn dieser sanft anrede und wieder beseele.Jean Paul
→Auf allen Lebenswegen sind Wollen und Sollen zwei, doch in der Liebe Leben sind sie eins.Luise Bähr
→Weiter Weg Kein Mensch ist von außen beeinflußbar. Ich muß mir schon die Mühe machen, mich in ihn hinein zu versetzen.Peter Hohl