Gerd Peter Bischoff Zitate

Die, die vor dem menschlichen Ende stehen, sollen wissen, sie stehen vor ihrer größten Würde, vor ihrer Glückseligkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Von dem Äußeren auf den Charakter zu schließen ist so als beurteilten wir ein Bild nach dem RahmenAnke Maggauer-Kirsche
→Glücklich ist der Mensch, der die glücklichen Momente seines Lebens dann erkennt, wenn sie sich ereignen.Anonym
→Gleichnisse sind von großem Werte, sofern sie ein unbekanntes Verhältnis auf ein bekanntes zurückführen.Arthur Schopenhauer
→Jede Moral ist, im Gegensatz zum laisser aller, ein Stück Tyrannei gegen die „Natur“, auch gegen die „Vernunft“: das ist aber noch kein Einwand gegen sie, man müsste denn selbst schon wieder von irgendeiner Moral aus dekretieren, dass alle Art Tyrannei und Unvernunft unerlaubt sei.Friedrich Nietzsche
→An jeder Sache etwas zu sehen, suchen, was noch niemand gesehen und woran noch niemand gedacht hat.Georg Christoph Lichtenberg
→Eine Kultur, in der Alkohol verboten ist, hat es ebenso schwer, geistreich zu sein wie eine Kultur, in der Alkohol eine zu große Rolle spielt.Gregor Brand
→Es ist kein Mensch auf Erden, der nicht froh darüber ist, wenn er einen im Himmel hat, aber auch einen auf Erden, an den er sich wenden kann, wenn er Rat und Hilfe bedarf, welche Menschen leisten können. Darum hab deine Frau lieb und hör auf sie.Jeremias Gotthelf
→Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist erstaunlich, wie vorurteilsfrei wir zu denken vermögen, wenn es gilt, eine Dummheit vor uns selbst zu rechtfertigen.Karl Heinrich Waggerl
→Das Weib lebt nur, wenn es liebt, es findet sich erst, wenn es sich in einem Mann verliert.Ludwig Börne
→Hin und wieder sollte man schon im Boden versinken, den Sumpf kann man sich für später aufsparen.Martin Gerhard Reisenberg
→Bescheidenheit im Auftreten ist wahrlich eine schöne Tugend, aber sie ist so nahe verwandt mit den untergeordneten Eigenschaften, daß man sie oft kaum von der Prüderie zu unterscheiden vermag. Zeigt sich jedoch Bescheidenheit in richtiger Gewandung, dann kleidet sie auch und man ehrt sie um deshalb.Martin Heinrich
→Die blaue Kornblum wohnt versteckt, So hab ich meinen Schatz entdeckt. Sie kann nicht meinen Händen wehren, Wiegt sie wie’s Sommerfeld die Ähren. Die Ähren sind jetzt körnerschwer, Als läg schon Brot mannshoch umher, Mein Schatz die Ähren streicheln tut. „Nach Leben riechen sie so gut.“Max Dauthendey