Georges Clemenceau Zitate

Krieg ist eine zu ernste Angelegenheit, als daß man ihn dem Militär anvertrauen könnte.
Zitate bei anderen Autoren
→Mein Doktor sagte mir, daß drei Dinge passieren, wenn du alt wirst. Das erste: du verlierst dein Gedächtnis… An die anderen beiden kann ich mich nicht mehr erinnern.Anonym
→Musik ist die größte Malerin von Seelenzuständen und die allerschlechteste für materielle Gegenstände.August Wilhelm Ambros
→Seit es Gesetze gibt, ist es immer die Auslegung und die Wirkung der Auslegung der Gesetze, die Unheil schafft.B. Traven
→Nächstenliebe ist immer kostenlos für den, der sie empfängt, aber nie für den, der sie verschenkt.Detlev Fleischhammel
→„Danke“ ist ein schönes Wort, selbst wenn es nur aus verlegener Höflichkeit gesagt wird.Ernst Reinhardt
→Die Frage, ob Frauenzimmer im Dunkeln rot werden, ist eine sehr schwere Frage; wenigstens eine, die sich nicht bei Licht ausmachen läßt.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Sklave Das heischende Geschrei nach Freiheit… macht auf alle Menschen, die ihren Kohl in Frieden bauen und wenig auf die Regierung achtgeben, worunter sie ihn bauen, einen höchst widrigen Effekt.Johann Heinrich Voß
→Es existieren auch eitle Hutabnehmer, die lediglich vor der eigenen Denkerstirn salutieren.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn ich Skateboard fahre flieg ich immer auf den Arsch und beim Skispringen auf die Füße und das tut kein bisschen weh.Martin Schmitt
→Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache „des Menschen“. Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist – einzig, wie Ich einzig bin.Max Stirner
→Ebenso groß wie der sichtbare Weltraum ist dieser Raum im Innern des Herzens. In ihm sind beide, Himmel und Erde, beschlossen, Feuer, Wind, Sonne und Mond – alles ist darin beschlossen.Upanishaden
→Man kann großen und tiefen Schmerz haben und sich doch darum nicht unglücklich fühlen, da man diesen Schmerz so mit dem eigensten Wesen verbunden empfindet, daß man ihn nicht trennen möchte von sich, sondern gerade, indem man ihn innerlich nährt und hegt, seine wahre Bestimmung erfüllt.Wilhelm von Humboldt