George Meredith – Wir sind, was wir müssen, und nicht, was w…

5. August 2017 von digizitate

George Meredith Zitate

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Zitat von George Meredith 11

Wir sind, was wir müssen, und nicht, was wir wünschen.

George Meredith

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Zitate bei anderen Autoren

→Biografische Arbeit ist wie eine Entdeckungsreise, an deren Ende man sich selbst wieder findet.Andreas Mäckler

→Der Glaube ohne Werke ist tot an sich selbst.Bibel

→Ein Buch vor den Augen verhindert in der Regel ein Brett vor dem Kopf.Christian Wulff

→Ich weiß genau, was ich schreiben muss, damit die Worte mächtig werden, damit sie schmecken und riechen.Cornelia Funke

→Auf der Erkenntnis beruht die Freiheit.Ernst von Feuchtersleben

→Die Einsamkeit ist das Vorzimmer zum Tod.Franz Friedrich Kovacs

→Die vollkommene Einsamkeit erfährst du nur in Hochhäusern.Franz Friedrich Kovacs

→Pavarottis Frau verlangt für die Scheidung 200 Millionen – das ist das kleine Übel, denn erst wollte sie sein Gewicht in Millionen Dollar!Harald Schmidt

→Das Öl, das auf die Köpfe der Könige gegossen wird, stillt es die Gedankenstürme?Heinrich Heine

→Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen.Immanuel Kant

→Verlorengegangenes Vertrauen ist schwer zurückzugewinnen, denn Vertrauen wächst nicht nach, wie ein Zehennagel.Johannes Brahms

→Das Leben besteht aus der ewigen Wahl zwischen Tun und Lassen.Klaus Klages

→Wenn einer mit größter Rücksicht behandelt worden ist von seinen politischen Gegnern, dann ist das der Herr Brandt alias Frahm.Konrad Adenauer

→Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.Lee Iacocca

→Den Geburtsschein gibt’s nur mit dem Totenschein.Manfred Schröder

→Die Blume welkt, das Blatt vertrocknet, Menschen vergehen. Nur der Tod ist unsterblich. Er altert nie.Panagiotis Soutsos

→Ja, man soll die Fremde kennenlernen, aber früher noch die Heimat, man soll soviel als möglich sehen, aber vor allem sein eigenes Vaterland, und wer die Fremde besser kennt als die Heimat, in der er lebt, der wird aufgeblasen, verschroben und manchmal dumm.Peter Rosegger

→Das Gefühl der Trennung bestimmt den Wert der Freundschaft.Sprichwort

→Mein Gott, bewahre mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig.Voltaire

→Du machst dich bei den Menschen beliebt, wenn du beide Augen vor ihren Schwächen verschließest und weit geöffnete Augen für ihre Not hast.Walter Ludin

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