Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitate

Der Mut der Wahrheit, Glauben an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung des philosophischen Studiums.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. – Wahrnehmung, (1949) Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter AusgabeBertolt Brecht
→Unser Herz hält die Liebe zur Menschheit nicht aus, wenn es nicht auch Menschen hat, die es liebt.Friedrich Hölderlin
→Lebendig ist, wer stark und edel strebt. Die andern leben nicht, sie werden gelebt.Friedrich Lienhard
→Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.Georg Christoph Lichtenberg
→Nach jedem verheerenden Krieg ist alles Volk freudiger zur Tugend, zur Gerechtigkeit, zur Eintracht, zur gegenseitigen Hilfe und zu menschenfreundlichen Unternehmungen.Heinrich Zschokke
→Ich halte zu euch, aber liebe euch nicht, Weil ihr das niemals versteht. Und ich liebe – ich liebe – ich liebe euch doch, Weil ihr solcher Liebe entgeht. Wenn ihr einmal Gelegenheit habt, Laut zu brüllen gegen Mauern, Dann schweige ich. Ich bin mehr begabt Als ihr. Und kann dann nur trauern.Joachim Ringelnatz
→Versuche, deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.Johann Wolfgang von Goethe
→Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre: Man muß den Zorn in sich aufstauen, und so wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag.Mahatma Gandhi
→Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.Meister Eckhart
→Wer glaubt, sich im Streben Erlösung zu sichern oder die innere Freiheit, erweist damit nur, daß er nicht erkannt hat, was Erlösung ist. Es hat sich mit dieser irrtümlichen Auffassung die Meinung zum sittlichen Lebensgesetz erhoben, daß nur der tätige Mensch sich zu vollenden vermöchte.Waldemar Bonsels