Georg Uecker – Solange die Gesellschaft das Ehemodell beibeh…

29. Juni 2021 von digizitate

Georg Uecker Zitate

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Solange die Gesellschaft das Ehemodell beibehält und fördert, muss es irgendeine Form geben, die schwule und auch eheähnliche Beziehungen rechtlich gleichstellt.

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Zitate bei anderen Autoren

→Immer mehr Menschen – immer mehr rücken sie auseinander.Andrea Mira Meneghin

→Man vergißt nie die schlechten Taten eines Menschen. Aber warum gehen die guten meist verloren?Anonym

→Liebe besteht darin, gemeinsam nach vorn zu blicken.Antoine de Saint-Exupéry

→Über allem leuchtet die Liebe, die ewig bleibt.Augustinus von Hippo

→Den Krieg kann man nicht abschaffen – aber sein Werkzeug.Billy

→Wir zahlen für die Fehler unserer Vorfahren, und es scheint mir ganz fair, uns deswegen Geld zu hinterlassen, damit wir diese damit bezahlen können.Donald Robert Perry Marquis

→Verwalten, ein Synonym von vermurksen.Erhard Blanck

→Ich hatte immer einen Horror vor Menschen, die man mit einem Lasso von der Bühne holen muss.Günter Netzer

→Mit jedem Schritt zur eigenen Freiheit kommen wir näher der Menschheit.Hugo Ball

→Keine große Tat, kein großer Ausspruch darf der Welt verloren gehen, denn diese sind in aller Ewigkeit fruchtbar. Wir können die Gemeinschaft mit den großen Männern der Vergangenheit nicht entbehren, deren Beispiel uns zu wetteifernder Größe anspornt.John Tyndall

→Große Leidenschaften brauchen ihre Windstille.Karlheinz Deschner

→Tränen – das Abwaschwasser der Liebe!Martin Gerhard Reisenberg

→Es gibt zwei Arten, aus der Politik einen Beruf zu machen. Entweder: man lebt für die Politik, – oder aber von der Politik.Max Weber

→Fahre nie schneller, als dein Schutzengel fliegen kann.Peter Darbo

→Freundschaft: In deinem Herzen leben Menschen, die da zu Hause sind und die da wohnen bleiben, auch wenn sie tot sind.Phil Bosmans

→Im Flugzeug gibt es während starker Turbulenzen keine Atheisten.Robert Lembke

→Hohe Politik heißt: täuschen und tauschen.Roderich von Stintzing

→Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus.Thomas von Aquin

→Mit jedem Schritt der Erkenntnis, den uns die Erfahrung an die echte Wirklichkeit näher heranführt, geben wir jedesmal eine stolze Hoffnung von unserem Jugendbaume ab.Wilhelm Vogel

→Wir töten, was wir lieben. Lieben wir?Will Quadflieg

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