Georg Ebers Zitate
Das tiefste Leid fließt uns immer aus derselben Quelle zu, die uns mit Wonne zu sättigen vermöchte, und am heißesten brennen die Wunden, die eine geliebte Hand uns schlägt.
Zitate bei anderen Autoren
→Manager, die Teil des Problems sind und die mit ihrer Gier enorme Schäden verursacht haben, die können jetzt nicht zu uns kommen, mit ihren alten Verträgen rumwedeln und sagen; die millionenschweren Bonuszahlungen stünden ihnen zu.Angela Merkel
→Patriarchalischer Führungsstil ist das beste Mittel, um die Resignation fähiger Mitarbeiter zu fördern.Anonym
→Leiden war’s und Unvermögen – das schuf alle Hinterwelten; und jener kurze Wahnsinn des Glücks, den nur der Leidendste erfährt.Friedrich Nietzsche
→Das magische Lebensgefühl als beständiger Zustand, das wäre ein Lebensziel! Sich unentwegt vom Leben verzaubert zu fühlen: Welch ein Seiltanz. Welch ein faszinierendes Spiel um Glück und Schönheit. Ein wahrer Zeitvertreib mit der Aussicht auf Ewigkeit…Friedrich Schiller
→Reichtum des Geistes – läßt er sich an die Armen im Geiste überhaupt weitergeben? Am wirkungsvollsten wird Geistreichtum auf biologischem Weg, durch Zeugung und Geburt, fortgepflanzt.Gregor Brand
→In drei Tagen ist Muttertag! Oder wie wir hier im katholischen Köln sagen: St. Ödipus.Harald Schmidt
→Zweckpessimismus sollte nur der an den Tag legen, der den negativen Ausgang einer Sache für grundsätzlich wünschenswert hält.K. Michael Mühlfeld
→Das Ärgerliche am Geldverdienen ist, dass man andere Leute dafür bezahlen muss, Arbeiten zu verrichten, die einem früher selber Spaß machten.Lawrence Durrell
→In meiner Jugend wollte ich um jeden Preis glücklich sein, heute weiß ich, das Höchste, was man erreichen kann, ist das Gleichgewicht zwischen Wagnis und Verzicht. Nie resignieren, immer wieder wagen, auch ohne Hoffnung auf einen Sieg.Peter Lauster
→Die Dinge sind niemals so ausweglos, wie sie uns erscheinen. Wir müssen sie manchmal nur aus einem anderen Blickwinkel betrachten.Roswitha Bloch
→Ein uralter Menschheitstraum hat sich erfüllt. Schon ist es möglich, Menschen auf den Mond zu schießen. Die verbleibende Schwierigkeit: die Richtigen.Sigmar Schollak