Georg Christoph Lichtenberg Zitate
Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, gerade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt.
Zitate bei anderen Autoren
→Und wir, wenn wir tot sein werden, wir beide, wird man von uns sagen: Sie haben weder Zorn noch Neid gekannt. Ihr Leben war ein grüner Pfad, und leise zueinander sprechend, lächelten sie sich stets an.Alfred de Musset
→Willst du wissen, wie alt du bist, so frage nicht die Jahre, die du gelebt hast, sondern den Augenblick, den du genießt.Arthur Schnitzler
→Der Jammer des Lebens geht schon genugsam aus der einfachen Betrachtung hervor, dass das Leben der allermeisten Menschen nichts ist als ein beständiger Kampf um diese Existenz selbst, mit der Gewissheit ihn zuletzt zu verlieren.Arthur Schopenhauer
→Nur nichtig ist der Schein, doch wichtig die Erscheinung; vollkommen ist allein des Seins und Scheins Vereinung.Friedrich Rückert
→Ein Land, das nicht mehr liest, hat seine Evolutionsfähigkeit in hohem Maße eingeschränkt.Mark Wössner
→Selig der Mann, dem Einsamkeit genug, der niemals seidene Gewänder trug, der wie ein Greif zum Himmel aufgeflogen, statt wie die Eule sitzt in Lug und Trug.Omar Chayyam
→Nichts verstellt uns unsere Sicht so sehr wie das Ziel, das wir soeben erreicht haben.Pavel Kosorin
→Wenn ein Mensch das Recht hat, in einer Stadt zu wohnen, hat er auch das Recht, zum Südpol zu laufen.Reinhold Messner