Gaius Iulius Caesar – Waffen und Gesetze gedeihen nicht zusa…

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Gaius Iulius Caesar Zitate

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Waffen und Gesetze gedeihen nicht zusammen.

Gaius Iulius Caesar

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Zirpen der Grillen ist für mich das Vogelzwitschern der Nacht.Alexander Hauck
→Die größten Blender sind nicht die größten Leuchten.Almut Adler
→Prozeß: Eine Maschine, in die man als Schwein hineingeht, um als Wurst wieder herauszukommen.Ambrose Bierce
→Jeder Tag hat seine eigenen Überraschungen.Anonym
→Viel Regen im Februar viel Regen im ganzen Jahr.Anonym
→Die Wahrheit ist nichts als ein Archipel winziger Eilande inmitten eines tosenden Ozeans stetig anbrandender Täuschung.Bernd Sieberichs
→Je falscher die Richtung, desto länger der Weg.Ernst Ferstl
→Ich denke Cola dürfen wir schon trinken – aber ohne Jack Daniels.Franz Wohlfahrt
→Ein wesentlicher Umstand bei der Gerechtigkeit, die man anderen schuldet, ist, daß man sie ihnen sogleich und ohne Aufschub widerfahren läßt.Jean de La Bruyère
→Geld ist Macht, und zwar die einzige, auf die Verlass ist.Madonna
→Eine Frau ist der beste Gefährte für das Leben.Martin Luther
→Das war nur einen Meter davon entfernt, ein zentimetergenauer Pass zu sein.Murdo MacLeod
→Endlich ist er frei. …später wird Zeit sein, Bilanz zu ziehen, später wird die Sonne scheinen und die Gleichung endlich aufgehen.Nachruf
→Unsere Schwächen sollten uns ein Lächeln kosten, nicht den Humor.Oliver Tietze
→Er weiß so viel davon, wie eine Kuh vom Sonntage.Sprichwort
→Erziehung ist nicht schwieriger geworden, sondern die Eltern dümmer.Stefan Wittlin
→Der Mann sieht, dass ich große Brüste habe, warum darf ich nicht wissen, was er in der Hose hat.Teresa Orlowski
→Überall dort, wo du etwas mitnimmst, läßt du auch etwas zurück.Volkmar Frank
→Wo kriegten wir die Kinder her, Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?Wilhelm Busch
→Wenn wir die Menschen und ihre Geschichte betrachten, können wir darüber nicht zweifelhaft sein, daß der Zustand, in dem wir dieselben im ganzen Verlaufe der Weltgeschichte treffen, unmöglich ihr letztes Ziel, ihre höchste Bestimmung sein kann.Wilhelm Freiherr von Ketteler

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