Friedrich Wilhelm Weber Zitate
Es wächst viel Brot in der Winternacht, weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat.
Zitate bei anderen Autoren
→Sitten ändern sich mit dem Vermögen, Gemütsarten mit den Ländern, Meinungen mit den Büchern und Grundsätze mit den Zeiten.Alexander Pope
→Dem Tätigen entfliegt die Zeit in solcher Eile, Daß schwer verständlich ihm erscheint die Langeweile.Bruno Alwin Wagner
→Viele Philosophen zeigen sich in den meisten Fragen der Philosophie sehr unphilosophisch.Edgar Allan Poe
→Die Natur schenkt uns jeden Tag ihre Wunder, doch wir erkennen sie nicht und zerstören ihre Träume…Hans-Christoph Neuert
→Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln. Und je hohler ein Kopf, desto voller das Echo.Karlheinz Deschner
→Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.Ludwig Feuerbach
→Gutes erfährst du im Gespräche mit lieben guten Menschen; das Beste in offener Zwiesprache mit deinem Selbst. Vergiß über dem Guten nicht das Beste, über dem Besten nicht das Gute.Otto von Leixner