Friedrich Wilhelm Sturz Zitate

Jüngling, soll Dich Ruhmes Lorbeer schmücken, Folg‘ dem Weisen, den kein Tadel schreckt, Und dem Pöbel kehre stolz den Rücken. –
Zitate bei anderen Autoren
→Nur Leute die sehr viel Geld haben, kennen den Wert des Geldes, weil sie Zeit haben, den Wert abzuschätzen. Wie kann man den Wert eines Dinges erkennen lernen, wenn er einem immer gleich wieder abgenommen wird?B. Traven
→Nachteil beim Zeichnen: du bist dem Gegenstand ausgeliefert, und er dir, zu einem einzigen Zeitpunkt. Das Schreiben aber kann Zeiten verschieben, dafür fehlt die Spontaneität. Eine verzögerte Auslieferung.Elmar Schenkel
→Und aller großer Ernst – ist er nicht selbst schon Krankheit? Und eine erste Verhässlichung?Friedrich Nietzsche
→Die Behauptung, jemand sei ein Freund, besagt in der Regel nicht mehr, als daß er kein Feind ist.Henry David Thoreau
→Energie ist das oberste Gesetz der Dichtkunst: sie malet also nie Werkmäßig.Johann Gottfried Herder
→Man beklagt sich in der Welt so häufig über Undank; wieviel Handlungen gibt es denn aber auch, die Dank verdienen?Johann Jakob Mohr
→Die Liebe, die uns immer als die Ursache unserer Lust dargestellt wird, ist meistens nur ihr Vorwand.Pierre Choderlos de Laclos
→Diejenigen, die dich dazu bringen können, an das Unwahrscheinliche zu glauben, sind auch in der Lage, dich zu Greueltaten zu überreden.Voltaire