Friedrich Schiller Zitate

Würde des Menschen: Nichts mehr davon, ich bitt‘ euch. Zu essen gebt ihnen, zu wohnen. Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang.Arthur Schopenhauer
→Wenige taugen zu guten Freunden, und daß man sie nicht zu wählen versteht, macht ihre Zahl noch kleiner. Sie sich erhalten ist mehr, als sie zu erwerben wissen.Baltasar Gracián
→Und der Herr wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.Bibel
→Verachtung ist das Gegenteil von Liebe, sie ist eine viel größere Verneinung als der Haß.Eduard von Hartmann
→Das Wesen edler Kürze in der Schreibart ist: Fülle des Gehaltes, nicht: abgestumpfte Sätze.Ernst von Feuchtersleben
→Die Frau ist schon glücklich, wenn es der Mann nur ist, der Mann nicht immer, wenn es die Frau ist, und die Frau muß ihn erst glücklich machen. Folglich verliert auch der Mann unendlich mehr bei dem Tode seiner Frau, als diese umgekehrt bei dem Tode ihres Mannes.Heinrich von Kleist
→Eine Idee ist nichts anderes als der Begriff von einer Vollkommenheit, die sich in der Erfahrung noch nicht vorfindet.Immanuel Kant
→Wer bildet denn die Neuigkeitsträger, die Aufpasser und Verleumder, als die Gesellschaft?Johann Wolfgang von Goethe