Friedrich Schiller – Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklic…

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Friedrich Schiller Zitate

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Zitat von Friedrich Schiller 1881

Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen. Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.

Friedrich Schiller

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Zitate bei anderen Autoren

→Rechtsanwalt, Staatsanwalt und Richter teilen sich die Gewalt.Andreas Tenzer
→Solange die Augen einer Frau glänzen, bemerkt kein Mann die Fältchen darunter.Anonym
→Den nächsten Krieg gewinnt der Tod.Anonym
→Wenn man einen Mann liebt, erträgt man alles, außer ihn zu verlieren.Catherine Deneuve
→Die Versuchung, es sich in einer vorgedachten Ideologie bequem zu machen, ist nicht nur unter totalitärem Zwang groß.Dagobert Lindlau
→Wer nicht zweifelt, wird nicht überzeugt.Friedrich Hölderlin
→Eigentum ist durchgesetzte Macht.Hans Lohberger
→Was kömmt, nimm immer mit Dank auf, daß es nicht härter ist.Jeremias Gotthelf
→Kinder spielen Soldaten. Das ist sinnvoll. Warum aber spielen Soldaten Kinder?Karl Kraus
→Gewaltlosigkeit ist kein Kleidungsstück, das man beliebig an- oder ausziehen kann.Mahatma Gandhi
→In sich hinein hört man oft auch nur mit Ohrenklappen.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Welt kann nichts weniger ertragen als gute Tage.Martin Luther
→Der Tod ist gewiß, die Stunde ungewiß. Mors certa, hora incerta.Matthias Claudius
→Sag, wie sich die Liebe nährt? Sie gewährt.Miguel de Cervantes
→Es ist des Lernens kein Ende.Robert Schumann
→Urlaub beginnt dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.Ruth W. Lingenfelser
→Es gibt Paradiese, in denen die Schweine weiden.Sprichwort
→Erquickend, unkompliziert und harmonisch wäre das Leben, wenn Männer keine Rücksicht auf Frauen und deren Drang zu nehmen brauchten, sich im unpassendsten Moment mit Dingen zu beschäftigen, die einem Mann das Leben vergällen.Stefanie Zweig
→Wohltun ist’s, was bequem Kunde verbreitet von dir.Theognis von Megara
→Könnten wir alles mit eigener Kraft, Wie bald wär Gott aus dem Himmel geschafft.Wilhelm Müller

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