Friedrich Schiller Zitate
Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben.
Zitate bei anderen Autoren
→Da kommt das Schicksal – roh und kalt faßt es des Freundes zärtliche Gestalt und wirft ihn unter den Hufschlag seiner Pferde – das ist das Los des Schönen auf der Erde.Friedrich Schiller
→Es besteht aktuell die Gefahr, dass wir wieder in den alten Trott verfallen, von der übertriebenen Angst hin zu einer irrationalen Übertreibung.Gordon Brown
→Die Kunst zu Reden kommt zur rechten Stunde und wahrhaft kommt das Wort aus Herz und Munde.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt.Johann Wolfgang von Goethe
→Auf Wiedersehen! sage ich den Mitreisenden im Zugabteil. Dabei habe ich sie nicht einmal angeschaut. Und auch im Aufzug sage ich oft Auf Wiedersehen zu jemandem, den ich gar nicht gesehen habe.Petrus Ceelen
→Wo der Pöbel lacht, stutzt der Philosoph; und wo der Pöbel seine großen, dummen Augen in Bewunderung weit aufreißt, muß der Philosoph lachen.Voltaire
→Neidische Menschen sagen: Wenn ich nicht glücklich sein kann, dann sollen es auch die anderen nicht sein. Idealisten sagen: Wenn ich schon nicht glücklich sein kann, dann sollen es wenigstens die anderen sein und dazu will ich beitragen.Werner Braun