Friedrich Schiller Zitate

Die Realität der Dinge ist ihr Werk; der Schein der Dinge ist des Menschen Werk, und ein Gemüt, das sich am Scheine weidet, ergötzt sich schon nicht mehr an dem, was es empfängt, sondern an dem, was es tut.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht. Sonst werden seine Bilder den Spanischen Wänden gleichen, hinter denen man nur Kranke und Tote erwartet.Caspar David Friedrich
→Wenn man auf die Frage Wie geht’s? sagt, wie es einem geht, geht das meistens zu weit.Ernst Reinhardt
→Die langen Arme der Großen, sich selbst überlassen, sind bei weitem nicht so furchtbar wie die verzwickten kurzen ihrer Kammerdiener.Georg Christoph Lichtenberg
→Die 10 Gebote aus der Bibel werden immer häufiger durch die 10 Angebote aus der Werbung ersetzt.Helmut Glaßl
→Der Mensch soll keineswegs mehr scheinen als er ist, aber sich auch nicht weniger loben als er wert ist.Joachim Panten
→Wie schön ist eine lange, lange Reise! Wie oft habe ich danach wie nach einem Rettungsanker gegriffen! Und wie oft hat mich so eine Reise errettet!Nikolai Gogol
→Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.Oscar Wilde
→Dieses Suchen und dieses Anhangen an Jesus und dieses tiefe und stetige Abhängigsein von Jesus ist unser Leben und unsere Kraft und all unser Vermögen.Pierre de Bérulle
→Ich denke verschwundener Zeiten, Sie sind mein einziges Glück, Doch die mir die liebsten gewesen, Ich wünsche sie nicht zurück.Theodor Fontane
→Besser den Wolf aus der Schafherde heraushalten als darauf zu vertrauen, man könne ihm Zähne und Klauen ziehen, nachdem er eingebrochen ist.Thomas Jefferson