Friedrich Schiller Zitate

Hilft dem Armen die tägliche Gabe Begüterter? Halb nur. Hilf ihm, daß er sich selbst helfe, so hilfst du ihm ganz.
Zitate bei anderen Autoren
→Weltbefreiende und weltbeglückende Gedanken gehen nicht mehr unter, sobald sie einmal der Menschheit zu Bewußtsein gekommen sind.Carl Hilty
→Du kannst unbesiegbar sein, wenn du dich nie auf einen Wettstreit einläßt, dessen Sieg nicht in deiner Macht liegt.Epiktet
→Wo das Wort nicht mehr gilt und der Eid nicht mehr geachtet wird, hört die Ehre auf und Redlichkeit; die menschliche Gesellschaft zerrottet sich in Banden, und das Menschenleben ist ein ewiges Spitzbübern.Friedrich Ludwig Jahn
→Nichts macht schneller alt, als der immer vorschwebende Gedanke, daß man älter wird.Georg Christoph Lichtenberg
→In der heutigen Zeit glauben viele Menschen, Kriege dadurch beenden zu können, indem sie den Krieg mit einem noch größeren Krieg bekämpfen wollen. Dies wird früher oder später mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem neuen Weltkrieg führen.Gerald Dunkl
→Mit Küssen ist es wie mit allem anderen: Wenn man zuviel davon hat, verlernt man, seinen Wert zu schätzen.Janine Weger
→Die Einheit von Mann und Frau, die im Kind zum Dreierbund wird, ist eine der deutlichsten irdischen Entsprechungen des Mysteriums der Dreifaltigkeit.Joachim Meisner
→Sittlichkeit: Ernsthaft beweisen sie dir, du dürftest nicht stehlen, nicht lügen. Welcher Lügner und Dieb zweifelte jemals daran?Johann Wolfgang von Goethe
→Dabei lern ich denn auch, alles wohl berechnet, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei, und sehne mich recht herzlich zu den Meinigen.Johann Wolfgang von Goethe