Friedrich Schiller Zitate

Spiele, Knabe! Bald wird die Arbeit kommen, die hag’re, die ernste; und der gebietenden Pflicht mangeln die Lust und der Mut.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Macht schaut sich um nach Niemandsland, brachliegenden Böden, vergessenen Landschaften – nach Territorien, die kein Mensch je betreten hat. Die Macht nimmt, was niemandem gehört, und sie nimmt es definitiv. Öffentlicher Besitz überlebt, Privatbesitz stirbt. So einfach ist die Wirklichkeit.Billy
→Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen redte ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Drei Dinge spornen den Soldaten an zu regelmäßiger Ausübung seiner Pflicht in der Zeit der Gefahr: angeborene Tapferkeit, Hoffnung auf Lohn und Furcht vor der Strafe.George Washington
→Zehn bis Fünfzehn Büchsen Bier pro Tag waren sein Mindestquantum. Dabei spielte es keine Rolle, ob das Rennen noch bevorstand oder schon vorbei war.Hans-Joachim Stuck
→Wettervorhersage – eine tägliche Fehleinschätzung derer, die zu lange auf der Leiter im Einmachglas gesessen haben.Jan Wöllert
→Wünsch Dir im Leben immer nur soviel Freiheit, wie Du die damit verbundene Selbstständigkeit bewältigen kannst.Karlheinz Beer
→Seiet nicht so strenge, ihr Wächter des Wortes! Sagt also nicht, dieser Dichter wurde verboten! Sagt einfach nur: seine Gedanken wurden verstaatlicht.Martin Gerhard Reisenberg
→Nimm mir die Liebe, was bin ich? Der Ärmste unter den Armen! Laß mir die Liebe, ich bin reicher als Könige sindSiegfried August Mahlmann