Friedrich Schiller Zitate

Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken. Verderblich ist des Tigers Zahn. Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Zornige gleicht dem Meere, welches, wenn es in Unruhe ist, wenn Stürme die Wellen empor türmen, allen Unrath auswirft. Eben so der Zornige.Abraham a Sancta Clara
→Das Leid macht still, bescheiden und demütig. Es lehrt entsagen, schweigen, dulden und – lieben.Emil Peters
→Laß Liebe nie zu etwas werden, das Dir später wie Sand zwischen den Fingern zerrinnt.Gerd Peter Bischoff
→Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche Hansi heißen.Hansi Müller
→Ochs und Esel wollten ihn doch gar nicht aufhalten, des Sozialismus‘ Lauf. Denn im Tierreich fällt niemand den Seinen in den Rücken.Martin Gerhard Reisenberg
→Ein Wahn, der eine Menschenseele zu reinem edlen Tun beschwingt, ist göttlicher also solche Wahrheit, die sie um ihre Flügel bringt.Otto von Leixner
→Ein großer Kummer allein garantiert noch nicht, daß man ein großer Dichter von Psalmen werden wird.Pavel Kosorin
→Heute wird so unendlich viel geschrieben und gedruckt, was nicht einmal des Sagens wert gewesen wäre. Im Gegenzug wird so manches gesagt, was des Schreibens und des Druckens wert gewesen wäre. Jetzt aber ist es auf immer verloren.Peter E. Schumacher
→Mann, Herr Kemmling muss eine Lupe als Auge haben. Ach was! Ein Elektronenmikroskop.Thomas Herrmann