Friedrich Schiller Zitate

Bescheidenes Mißtrauen zu sich selbst ist zwar immer das Kennzeichen des wahren Talents, aber auch der Mut steht ihm gut an.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn uns nicht die bedenklichen Vorstellungen von den Himmelserscheinungen und vom Tode belästigten, ob er uns am Ende nicht doch etwas angehe, sowie die Unkenntnis der Grenzen der Schmerzen und Begierden, so brauchten wir keine Naturwissenschaft.Epikur
→Vernunft ist ohne Geistes, ohne Herzensschönheit wie ein Treiber, den der Herr des Hauses über die Knechte gesetzt hat, der weiß, so wenig als die Knechte, was aus all der unendlichen Arbeit werden soll.Friedrich Hölderlin
→Jedem Bürger sein Besitztum sichern und alle so glücklich zu machen, wie es die menschliche Natur zulässt, ist Pflicht derer, die an der Spitze der Gesellschaft stehen.Friedrich II. der Große
→Die wahre Freude sucht keine Größe, keinen Reichtum. Sie legt ihre eigene Fülle in das Niedrige und macht das Kleine groß. Nicht wie wir haben, sondern wie wir empfinden, bestimmt unser Glück.Julie Eyth
→Die Feststellung, jemand würde seinem Vorgesetzten in den Hintern kriechen, beruht auf einer tiefgründigen Anal-yse.Lothar Bölck
→Für die Maya und auch noch für die heutigen Indios gibt es eine Wirklichkeit, die nicht die Wirklichkeit ist. Diese zweite Wirklichkeit existiert als eine Art Wachtraum neben den individuellen Gegebenheiten des Alltags.Miguel Ángel Asturias
→Eliten sind keine besseren Menschen, sie sind aber auch nicht moralisch verwerflich, nur weil sie größere Fähigkeiten besitzen, als die Mehrheit der Bevölkerung.Oliver Bierhoff