Friedrich Schiller Zitate

Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!
Zitate bei anderen Autoren
→Die Anhänglichkeit an das Überlieferte ist bei Menschen, die in gleicher Lebensart unabänderlich fortfahren, stärker, als wir, zur Veränderung geneigt, begreifen.Brüder Grimm
→Meine Seele ist ein verborgenes Orchester; ich weiß nicht, welche Instrumente, Geigen und Harfen, Pauken und Trommeln es in mir spielen und dröhnen läßt. Ich kenne mich nur als Symphonie.Fernando Pessoa
→Der wahre Fortschritt besteht darin, daß man im Vorwärtseilen nach der Stelle ausschaut, auf der man stehenbleiben kann.G. K. Chesterton
→Zufriedenheit darf sich nicht zur Selbstzufriedenheit entwickeln, sonst endet sie in Unzufriedenheit.Helmut Glaßl
→Lächerlich machen, was es nicht ist, heißt sozusagen schlecht machen, was gut war.Jean de La Bruyère
→Nichts ist bei der häufigen Lektüre schädlicher, als daß uns die Lehren der Weisheit – ohne daß eine gegenwärtige Erfahrung sie auf uns bezöge – so wiederholet werden, daß wir sie nie auf uns anwenden.Jean Paul
→Die Magdalena, als Symbol der reuigen, der Vergebung bedürfenden, der Besserung sich zuwendenden Menschheit.Johann Wolfgang von Goethe
→Eine demokratische politische Kultur lebt bekanntlich von der Meinungsfreude und der Anteilnahme der Bürger. Das setzt Furchtlosigkeit voraus.Jutta Limbach
→Man ergreift die Gelegenheiten immer nur beim Schopfe, was sich darunter abspielt interessiert nicht.Martin Gerhard Reisenberg
→Wie verdächtig sie auch klingen, selbst Ausreden sollten immer ausgeredet werden.Martin Gerhard Reisenberg
→Nichts in der Welt ist dauernd, weder die Friedensschlüsse, noch die Gesetze, sie kommen und gehen, sie wechseln.Otto von Bismarck