Friedrich Schiller Zitate
Der Weg des Ohrs ist der gangbarste und nächste zu unsern Herzen… Auch kommt es uns leichter an, die beleidigten Augen zu schließen, als die mißhandelten Ohren mit Baumwolle zu verstopfen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich kann verstehen, daß ein Mensch zum Atheisten wird, wenn er auf die Erde hinunterschaut. Aber wie jemand den Blick zum Himmel emporrichten und sagen kann, es gebe keinen Gott, ist mir unbegreiflich.Abraham Lincoln
→Alle fehlen wir darin alltäglich, daß wir Wohltaten und Freundlichkeiten aufschlucken wie ein sandiger Boden das Wasser. Das Bestreben, uns dankbar zu erweisen, ist keine Triebkraft in unserem gewöhnlichen Leben.Albert Schweitzer
→Der Wunsch von Stewart war es, Herbert in die ersten fünf hineinzubringen, so ungefähr auf Platz 10.Heinz Prüller
→Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.Immanuel Kant
→Ach, daß die Kinder erst nach der Eltern Tod einsehen, daß diese es besser mit ihnen gemeint als sie selber.Johannes Scherr
→Wer gewöhnt ist, nur Gediegenes mit sinnigem Vertiefen zu lesen, erhält damit einen Talisman gegen die ansteckenden Gemeinheiten des niederen Lebens und ein vortreffliches Mittel, die Stunden der Einsamkeit edel auszufüllen.Lorenz Kellner
→Eine schwache Regierung zu stärken, muß man ihre Macht vermindern. Die Staatspfuscher begreifen das nicht.Ludwig Börne
→Immerwährender Fortschritt ist nur um den Preis immerwährender Unzufriedenheit zu erkaufen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Tugend als individuell züngelnde ist Besonnenheit, als individuell bildende Weisheit, als sozial züngelnde Gerechtigkeit und als sozial bildende Liebe.Otto Pfleiderer