Friedrich Schiller Zitate
Nehmt mit, was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer.
Zitate bei anderen Autoren
→In dir muss Reichtum sein. Was du nicht in dir hast, wär’s auch die ganze Welt, ist dir nur eine Last.Angelus Silesius
→Das Wort behält seine Macht nach Tausenden von Jahren. Von großen Völkern bleibt nichts übrig als ihr Wort, wenn sogar ihre Steine zertrümmert sind. Das Wort überdauert alles, wie ein ewig grünender Baum.Carmen Sylva
→Angesichts solcher Männer vermag man sich kaum einzureden, dass dies Mitmenschen und Bewohner ein und derselben Welt sind.Charles Darwin
→Man spürt, dass er seinen Platz in der Formel 1 auf sicher hat und ein ruhiges Leben führen will.Clay Regazzoni
→Wir sprechen von einflußreichen Menschen, obwohl sich das Leben jedes Menschen zwischen zwei Ereignissen abspielt, auf die er keinen Einfluß hat: Geburt und Tod.Daniel Mühlemann
→Es gibt Grade der Begeisterung. Von der Lustigkeit an, die wohl der unterste ist, bis zur Begeisterung des Feldherrn, der mitten in der Schlacht unter Besonnenheit den Genius mächtig erhält, gibt es eine unendliche Stufenleiter. Auf dieser auf- und abzusteigen, ist Beruf und Wonne des Dichters.Friedrich Hölderlin
→Nur der Bescheidenheit genug! denn sie nur immerdar zu hören, wo man trockene Vernunft erwartet, ekelt.Gotthold Ephraim Lessing
→Machthabende erklären ihr Ziel zum Allgemeinziel. Der Einzelne hat keine Meinung zu haben. Mit Worten: Ja, aber das Handeln diktieren die Machthabenden und demonstrieren und behalten so ihre Macht.Irina Rauthmann
→Ich kann nur im Gehen denken; sobald ich stehen bleibe, denke ich nicht mehr, mein Kopf arbeitet nur mit den Füßen gleichzeitig.Jean-Jacques Rousseau
→Die gewöhnlichen Theaterkritiken sind unbarmherzige Sündenregister, die ein böser Geist vorwurfsweise den armen Schächern vorhält ohne hülfreiche Hand zu einem bessern Wege.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich habe die zweite Hälfte meines Lebens im brennenden Feuer gelebt, inmitten eines Meers von Misslichkeiten.Oliver Cromwell