Friedrich Schiller Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Welt ist meine See, der Schiffmann Gottes Geist, das Schiff mein Leib; die Seel‘ ist’s, die nach Hause reist.Angelus Silesius
→Wenn ich der Komet wäre, würde ich mich mehr vor den Menschen fürchten, als die Menschen Ursache hätten, mich selbst zu fürchten.Bruno H. Bürgel
→Wenn der Mensch das höchste Produkt der uns bekannten Natur ist, so ist er eben darum sowohl das höchste Problem der Philosophie, als auch der höchste Gegenstand der Kunst.Carl du Prel
→Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können.Christian Morgenstern
→Was gelesen wird, ist immer charakteristisch für den Zeitgeist, was geschrieben wird, nicht immer.Friedrich Paulsen
→Der Gehorsam heuchelt Unterordnung, so wie die Angst vor der Polizei Anständigkeit heuchelt.George Bernard Shaw
→Gerade die besten Aphorismen könnten eigentlich immer zahlreiche erläuternde Sätze vertragen – aber sie wollen sich nur widerwillig erläutern lassen.Gregor Brand
→Die Zunge gleicht einem wilden Tiere, welches nicht so leicht wieder an Ketten zu legen ist, wenn es sich einmal losgerissen hat. Sie ist gleichsam der Puls der Seelen; nach seinem Schlage beurteilt der weise Mann den Charakter von diesen, und schließt auf die innern Eigenschaften des Herzens.Karl Heinrich Heydenreich
→BSE ist für die Veganer der gleiche Segen, wie Aids für die Katholiken: Es schenkt die Hoffnung, daß die Andersgläubigen ihre gerechte Strafe bekommen.Peter Becker
→Die Welt ist ein altes Weib, das jeden vergoldeten Heller für ein Goldstück hält. Da sie auf diese Weise oft betrogen wurde, will sie künftig nichts anderes mehr annehmen als gewöhnliches Kupfer.Thomas Carlyle
→Arbeiten und nicht verzweifeln. (So sollten wir es auch halten. Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln. Zeigen wir der Welt, was wir können. Zeigen wir jedem: Es gibt keinen Grund, an unserer Entschlossenheit zu zweifeln. Und es gibt schon gar keinen Grund, zu verzweifeln!)Thomas Carlyle
→Und Leben, was dich betrifft, denk‘ ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben).Walt Whitman
→Ich werde ein Buch von Frauen schreiben. Ich werde sie so schildern, wie sie mir begegnet sind. Mit allen Fehlem, die ich begangen, und allen Niederlagen, die ich erlitten habe. Ich werde das, was aus mir geworden ist, von ihnen herleiten. Denn schließlich waren sie das größte Wunder für mich.Walter Hasenclever