Friedrich Schiller Zitate

Nun kommt es aber in der Praxis des Lebens weit mehr darauf an, daß das Ganze gleichförmig menschlich gut, als daß das Einzelne zufällig göttlich sei.

Friedrich Schiller

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Zitate bei anderen Autoren

→Man muss diese Welt nicht verstehen. Man muss sich nur darin zurechtfinden.Albert Einstein

→Der Genuss von viel Geistlichem macht nicht geistreicher.Andreas Marti

→Das haben vielen Diäten gemeinsam: Das einzige, was man verliert, ist Geld.Andreas Marti

→Das Feuer prüft den Stahl, wenn er in Wasser getaucht ist; so prüft der Wein die Mutwilligen, wenn sie in Streit geraten.Bibel

→Ein Grundelement jeglicher Philosophie und Kunst ist der Nebel.Ernst R. Hauschka

→Wenn einer sehr lange und hartnäckig etwas scheinen will, so wird es ihm zuletzt schwer, etwas anderes zu sein.Friedrich Nietzsche

→Jeder ist nur ein Bruchstück seiner eigenen Biographie.Gregor Brand

→Ich möchte noch drei oder vier Bücher lang leben.Gustave Flaubert

→Das Schicksal führt uns durch verschlungene Pfade sicher ans Ziel.Helga Schäferling

→Nur wer den Mut hat, alle Tage ein anderer zu sein, bleibt immer derselbe.Hermann Stehr

→Der Mantel der Unwahrheit ist überall durchlöchert; je mehr man auf einer Seite ihn ausspanne, desto mehr läßt er auf der andern Blöße sehen.Johann Wolfgang von Goethe

→Wie viel ich Täuschung auch erfuhr, im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit Natur, du bist mir treu geblieben.Lord Byron

→Tod, die zentrale Randerscheinung.Manfred Hinrich

→Unsere Bestimmung ist ernst; unsere Geschäfte sind groß und wichtig.Marcus Tullius Cicero

→Als ich meinen Weg schloss, wie sankst du in Dunkelheit und fühltest nicht, dass ich aus deinen Augen gegangen war, um ganz in deiner Seele zu sein. Es gibt kein Trennendes, wie es keine Finsternis gibt.Maria Waser

→Wo zwei heiße Verlangen sich begegnen, da ist die Liebe vollkommen.Mechthild von Magdeburg

→Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.Michel de Montaigne

→Wenn ich vorüber gehe, bewahrt die Heide meine Spuren, solange der Wind schläft.Nachruf

→Genau gesagt, baut nicht diese Schwalbe ihr Nest, sondern die Art tut es in ihr. Das Einzelwesen ist nur Organ des Gesamtwesens.Oswald Spengler

→Spätestens mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Arafat und des Literaturnobelpreises an Grass haben die Komitees in Oslo und Stockholm ihre „Un-schuld“ respektive allen Anspruch auf Würde inklusive dem der Seriosität verloren.Peter Rudl

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