Friedrich Schiller Zitate

Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?
Zitate bei anderen Autoren
→Vergeblich Nicht wirst du erheben, was tief von Natur, Weil du’s mit Ehren verbrämt; Schmeichle der niedern Kreatur Und gleich wird sie unverschämt.Emil Claar
→Alle Menschen, welche sich nicht auf irgend ein Waffenhandwerk verstehen – Mund und Feder als Waffen eingerechnet – werden servil: für solche ist die christliche Religion sehr nützlich, denn die Servilität nimmt darin den Anschein einer christlichen Tugend an und wird erstaunlich verschönert.Friedrich Nietzsche
→Ein Werkzeug kann nicht seine eigene Tauglichkeit kritisieren: der Intellekt kann nicht selber seine Grenze, auch nicht sein Wohlgeratensein oder sein Mißratensein bestimmen.Friedrich Nietzsche
→Es liegt nicht in meinem Charakter anderen zuzuhören, ich bin es gewohnt selbst zu sprechen.Johannes Hendrikus Donner
→Ein Mensch bekommt selten das, was er will und nur scheinbar das mit Druckmitteln Geforderte, wohl aber das, was er verdient hat.Karlheinz Beer
→Das Wichtigste ist, dass man als Erster eine Idee hat und sie mit Leidenschaft umsetzt.Luciano Benetton
→Undank erntet zumeist großzügig erwiesene Wohltat, doch sie beseligt und macht edler das edle Gemüt.Martin Greif
→Wenn die Überwindung auch groß ist, so wird sie doch mindestens nicht von langer Dauer sein.Pierre Choderlos de Laclos