Friedrich Schiller Zitate

Die Vernunft hat ihre Epochen, ihre Schicksale wie das Herz, aber ihre Geschichte wird weit seltner behandelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Das mittlere Management sorgt für die Gewinne, und der Vorstand sorgt für den Abschreibungsbedarf.Anonym
→Was ein Mann von einem Mädchen bekommen kann, ist immer dasselbe. Keine Frau kann mehr geben, als sie hat. Und wenn sie gegeben hat, was sie zu geben imstande ist, so gelangt der Mann zu der großen Weisheit, dass alle Frauen in dem Punkte, auf den es allein ankommt, gleich sind.B. Traven
→Wer von der Gleichheit aller Menschen spricht, der soll im gleichen Atemzug von ihrer Ungleichheit auch sprechen. Gerechtigkeit soll jedem widerfahren: Das ist des Menschen gleiches Recht.Carl Peter Fröhling
→Das Leben ist die Aufgabe, zwischen den Zufällen von Geburt und Tod eine sinnvolle Existenz zu führen.Ernst Reinhardt
→Man sieht so wie man Augen hat, und der Blinde sehnt sich ewig nach dem Licht, obwohl er immer im Lichte wandelt.Gerdt von Bassewitz
→Frauen sehen in ihrem Mann etwas Unvollkommenes, etwas, das in der Zeitung unter Für Bastler angeboten werden würde, was bedeutet, das es noch einer gehörigen Portion Arbeit und Geduld bedarf, bis das Objekt der Begierde betriebsbereit ist.Güzin Kar
→Die Kirche sagt: Die Erde ist eine Scheibe. Ich aber weiß, daß sie rund ist, da ich ihren Schatten auf dem Mond gesehen habe; und ich habe mehr Vertrauen in einen Schatten, als in die Kirche.Magellan
→Die Archäologen der Zukunft werden die Jetztzeit anhand der auszugrabenden Mülldeponien identifizieren.Martin Gerhard Reisenberg