Friedrich Schiller Zitate

In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Annalen seiner Verirrungen.
Zitate bei anderen Autoren
→Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.Bibel
→Ich hätte gerne ein Regierungssystem, in dem die, die etwas tun wollen, an der Macht sind – und die, die gerne reden, die Opposition bilden.Edward Heath
→Nicht jede gute Hebamme, muß auch eine gute Mutter sein. Nicht jeder mit guten Gedanken, kann sie verwirklichen.Erhard Blanck
→Für den Denker und für alle empfindsamen Geister ist Langeweile jene unangenehme ‚Windstille‘ der Seele, welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht.Friedrich Nietzsche
→Das Unmögliche ist nie unmöglich. Es dauert nur länger, kostet mehr und bringt enorm Ärger.Gerhard Kocher
→Das anthropologische Grundgesetz heißt: Es gibt und wird immer eine Majorität von Menschen geben, die nicht erlöst sein will. Das Glück läßt sich nicht dekretieren, nicht mit Gewalt einführen; der Mensch scheut den Zwang, auch den Zwang zur Zufriedenheit.Gerhard von Amyntor
→Alle himmlische Harmonie ist ein Spiegel der Göttlichkeit, und der Mensch ist ein Spiegel aller Wunder Gottes.Hildegard von Bingen
→Der erste Poet in dieser Welt muß erbärmlich gelitten haben, als er den Bogen und die Pfeile zur Seite gelegt und versuchte hatte, seinen Freunden zu erklären, was er innerlich gefühlt hatte, als er sich der Erhabenheit einer Abenddämmerung gegenüber sah.Khalil Gibran
→Die Autorität ist ebenso gefährlich für die, die sie ausüben, wie für die, gegen die sie ausgeübt wird.Oscar Wilde
→Schwache Menschen erreichen ihr Ziel, wenn sie sich mit starken verbinden; wie der Bach mithilfe des Stromes den Ozean erreicht.Sprichwort
→Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung, ergrimmt, erbost durch nicht geringe Leiden, der Ursache derselben aber durchaus unkundig. Wo Tyrannei schon herrscht, da gedeiht sie durch den Pöbel.Thomas Robert Malthus