Friedrich Schiller – Ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zi…

11. Mai 2021 von digizitate

Friedrich Schiller Zitate

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Zitat von Friedrich Schiller 234

Ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.

Friedrich Schiller

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich sah viele Engel, bis sie Gestalt annahmen.Anonym

→Es hat für jede Seelenwunde, wie tief sie brennt, die Zeit, die große Trösterin, den wahren Balsam.Christoph Martin Wieland

→Was Menschen zu guten Christen macht, macht sie auch zu guten Staatsbürgern.Daniel Webster

→Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr.Demokrit

→Anerkanntes Verdienst ist wie in einer Festung vor den Pfeilen des Neides geschützt.Friedrich II. der Große

→Mit Klagen und Wünschen zeichnet die Zeit ihre Sklaven und macht dadurch die besten den schlechtesten gleich.Friedrich Schleiermacher

→Bei Vergleichen, die hinken, gehen die Argumente am Stock.Gerhard Uhlenbruck

→Wir müssen uns heutzutage schon mehr um die Behörden kümmern als um unsere Kunden.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

→Torheit, du regierst die Welt.Heinrich von Kleist

→Besonders wertvoll im Zwischenmenschlichen sind Aufmerksamkeit und Anteilnahme.Heinz Körber

→Freiheit ist mehr als ein Wort.Hildegard Hamm-Brücher

→Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes.Karin Jäckel

→Zwischen Affe und Mensch liegt mehr als es scheint und weniger als man meint.Lisz Hirn

→Die Unternehmen vertrauen dem Aufschwung: Sie investieren und stellen ein.Martin Wansleben

→Bei der RAF gibt es nicht die geringste politische Substanz.Otto Schily

→Ich liebe und werde geliebt – wir sind jetzt ein Teil des Himmels Sappho von Lesbos

→Die Arroganz ist wie ein Paar Holzschuhe. Sie macht den Menschen größer, aber erhöht ihn nicht.Sprichwort

→„Mit aller Pläsier“, sagt der Bauer, wenn er muß Sprichwort

→Wenn ein Mensch sich um eine Mahlzeit müht, will er nicht auf sie verzichten.Talmud

→Wenn es irgend bei einem großen Muster etwas Schadhaftes gibt, so entdecken es die Schmeißfliegen mit nie irrendem Instinkt und stoßen darauf mit raubsüchtigem Entzücken.Thomas Macaulay

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