Friedrich Schiller Zitate

Die Triebfedern Immer treibe die Furcht der Sklaven mit eisernem Stabe; Freude, führe du mich immer an rostigem Band.
Zitate bei anderen Autoren
→Muse tanzt im Kreis herum, dass die Wangen glühen. Tanzt die dummen Sorgen um, daß sie heulend fliehen.Alfred von Heymel
→Im Gegensatz zum Theater sind im Leben die, welche ihre Rollen beherrschen, nicht die besseren Schauspieler.Andrea Mira Meneghin
→Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein Herr über alle Könige, der Geheimnisse offenbaren kann.Bibel
→Die Menschen haben auch Augenblicke, wo sie dankbar, anhänglich, ja aufopferungsfähig sind: wenn sie Gefälligkeiten fordern.Emanuel Wertheimer
→Mein Problem liegt darin, meinen aufwendigen Lebensstil mit meinem Nettoeinkommen in Einklang zu bringen.Errol Flynn
→Doch deine Macht, o Sorge, schleichend-groß, ich werde sie nicht anerkennen!Johann Wolfgang von Goethe
→Nichts ist peinlicher als eine Frau, die von Kopf bis Fuß von einem einzigen Modehaus eingekleidet worden ist.Karl Lagerfeld
→Wer aufs Glücklichsein verzichtet (unter dem Diktator Pflicht), erfüllt sein Dasein nicht!Ludwig Marcuse
→Die brennende Leidenschaft des Fremdgängers schenkt der Erwählten das Glück, welches rechtmäßig seiner Frau zusteht. Er macht sich demnach des Orgasmus-Diebstahls schuldig.Manfred Poisel
→Sollte es so voran gehen, mit dem Waldsterben, daß man eines Tags den Wald vor lauter Förstern nicht sieht!Martin Gerhard Reisenberg
→Das war aber auch nicht die Furcht Gottes der Altväter, die uns in der Schrift zum Muster dargestellet werden. Denn bei denen war die Gottesfurcht nicht Bedienter hinten auf dem Wagen, sondern Herrschaft und Kutscher zugleich.Matthias Claudius