Friedrich Schiller Zitate
Auf das Unrecht, da folgt das Übel – wie die Trän‘ auf den herben Zwiebel.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Serben sind seit Jahrhunderten unsere Verbündeten. Sie zu verraten ist eine Todsünde. Wir werden mit unseren Brüdern verrecken oder siegen.Alexander Lebed
→Wir können uns nur unterhalten, weil wir verschieden sind. Komplette Empathie wäre das Ende von Sprache.Elmar Schenkel
→Wenn man einem vernünftigen Manne einen Hieb geben kann, daß er toll wird, so sehe ich nicht ein, warum man einem tollen nicht einen sollte geben können, daß er klug wird.Georg Christoph Lichtenberg
→Man kann das Gefühl zu gefallen genießen, solange man sicher ist, nicht nur vor allem sich selbst zu gefallen.Giacomo Leopardi
→Einsam, bei Kerzenschein alte, längst vergessene Weisen spielen, einsam in den Briefen lesen, die geschrieben wurden, einst vor vielen, vielen Jahren…Hans Gaefgen
→In dich einziehen, aus dir ausziehen. Orte betreten und sie zu Antworten machen, welche die dunkle Gewissheit, die unten ist, aufheben in die ausziehenden Schritte.Hans Ulrich Bänziger
→Auch Moralapostel sollten, aus Gründen der Abschreckung, dann und wann gekreuzigt werden.Martin Gerhard Reisenberg