Friedrich Schiller Zitate

Der Mensch ist das Wesen, welches will. Eben deswegen ist des Menschen nichts so unwürdig, als Gewalt zu erleiden, denn Gewalt hebt ihn auf. Wer sie uns antut, macht uns nichts Geringeres als das Menschsein streitig; wer sie feigerweise erleidet, wirft sein Menschsein hinweg.
Zitate bei anderen Autoren
→Nur weil wir die Gegenwart nicht recht zu erkennen und zu erforschen verstehen, bemühen wir uns geistreich um Einsicht in die Zukunft.Blaise Pascal
→Aus mangelnder Selbsteinschätzung entstehen so viele Fehler wie aus übertriebener Selbstachtung.Charles de Secondat
→Es gibt Begegnungen mit Menschen, die uns vom ersten Augenblick ein Interesse abgewinnen, bevor wir noch ein Wort mit ihnen gesprochen haben.Fjodor Dostojewski
→Gerechter Stolz und Bescheidenheit können sich wohl mit einander vertragen. Sie sind die Kennzeichen, woran das echte Verdienst von dem falschen, der Verdienstanmaßung oder des Verdienstwahnes, meistenteils unterschieden werden kann.Franz von Holtzendorff
→Ich bin Kulturpessimist, ich glaube nicht an die Zukunft der Menschheit. Ich bin allerdings auch Naturpessimist. Ich glaube auch nicht an ihre Vergangenheit.Josef Bordat
→Die Natur bedarf keiner Erläuterung; um ihre Schönheit zu verstehen, genügt ein offener Blick und ein empfängliches Gemüt.Karl Detlef
→Sei vorsichtig mit der Wahl Deines Umfeldes, weil es Dich formen wird. Sei vorsichtig in der Wahl Deiner Freunde, weil Du werden wirst wie sie.W. Clement Stone