Friedrich Rückert – Zu fassen den Entschluß, Muß Gottes Geis…

30. Oktober 2023 von digizitate

Friedrich Rückert Zitate

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Zitat von Friedrich Rückert 358

Zu fassen den Entschluß, Muß Gottes Geist dich rühren.

Friedrich Rückert

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Zitate bei anderen Autoren

→Nichts macht uns geneigter, an ein gutes Essen zu denken, als ein leerer Tisch.Alexandre Dumas

→Philosophen sind die ABC-Schützen des Weltgeistes.Anonym

→Für die führende Rolle der Partei, aber ganz und gar gegen ihre Alleinherrschaft.Anonym

→Wäre Arbeit etwas Gutes, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.Anonym

→… dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht, oder will mit ihm reden in einem Traum.Bibel

→Verbündete sind Freunde, die sich erst dann aus dem Staub machen, wenn man sie braucht.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

→Es ist das Interessante an Büchern, über denen man eigentlich den Verstand verlieren müßte, daß man durch sie vielmehr an Verstand gewinnt.Christian Morgenstern

→Lieber eine barmherzige Lüge als eine vernichtende Wahrheit.Ekkehart Mittelberg

→Prost zeigt an, dass er nächste Woche in die Box kommt!Heinz Prüller

→Vor Erteilung eines Rates müssen wir seine Annahme gesichert haben, oder, besser ausgedrückt, wir müssen das Verlangen danach erzeugt haben.Henri-Frédéric Amiel

→Ließe der Mensch sich genügen, so hätte er Ruhe.Jakob Böhme

→An einem Orte, wo das Leben nichts bietet, kann der Tod nicht besonders schwer sein.Johann Nestroy

→Lang leben will halt jeder, aber alt werden will kein Mensch.Johann Nestroy

→Träum‘ dem Wort keine Flügel, mach’s handlich!Manfred Hinrich

→Anstatt zu einer großen Alexandrinischen Bibliothek zu werden ist die Welt zu einem Computer geworden.Marshall McLuhan

→Mit genug Phantasie entdeckt man in jedem Spiegel ein Feindbild.Martin Gerhard Reisenberg

→Wer stolz ist, ist auch grob.Sprichwort

→Sprachlos, ratlos, mittellos, brotlos…Uli Löchner

→Das ist das Wesen der Poesie: das allgemeine, bleibend Wahre durch lauter einzelne anschauliche Dinge auszudrücken und umgekehrt jenes einzelne Wesen gar nicht anders betrachten zu können, denn als Verkörperung der Idee seiner Gattung, ja, der Weltidee.Wilhelm Jordan

→Er, der die größten Taten läßt vollbringen, Legt oft in schwache Hände das Gelingen.William Shakespeare

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