André Brie – Färbte man sich nicht immer wieder schön, es gä…

20. Oktober 2018 von digizitate

André Brie Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von André Brie 124

Färbte man sich nicht immer wieder schön, es gäbe längst keine Schönheiten mehr.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von André Brie →

Zitate bei anderen Autoren

→Man braucht Angst, um die Gier zu zähmen.Bryan Marsal

→Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand.Daniel Düsentrieb

→Das Böse ist des Menschen beste Kraft.Friedrich Nietzsche

→Widerspruch-vertragen-können ist ein Zeichen von hoher Kultur.Friedrich Nietzsche

→Alle große Liebe will nicht Liebe: – die will mehr.Friedrich Nietzsche

→Zeit ist die Mensch gemachte Tatsache, daß alles schnell gehen muß.Gerrit Donat

→Die Vernunft ist die Schwester des Glaubens.Joachim Meisner

→Das Schlußergebnis und letzte Ziel allen Reichtums besteht in der Hervorbringung breitbrüstiger, klaräugiger und frohgemuter menschlicher Wesen.John Ruskin

→Wahrnehmen ohne Hinterfragen ist Hinnehmen.Kathrin Bärbock

→Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die anderen.Konfuzius

→Überschrift eines demokratischen Leitartikels: Jein!Kurt Tucholsky

→Erziehung ist Erziehung zur Freiheit.Ludwig Börne

→Dialekte sind Farbspiele der Muttersprache.Manfred Hinrich

→„Meine Liebe und meinen Körper schenke ich Euch, macht aus mir Eure Geliebte!“ Jener dankte ihr herzlich dafür.Marie de France

→Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern.Peter Bamm

→Fluchen lernt sich leichter als lesen.Sprichwort

→Gewiss: Das Universum wird die Saat des Hasses schließlich annullieren – und die der Liebe auch.Stefan Hölscher

→Das Wort – der ausgesprochene Gedanke – ist die Zauberformel, welche die Welt beherrscht.Thomas Carlyle

→Die Lage ist egal. Von vorne wie von hinten.Vera Hinselmann

→Du weißt, dass Gutes kein Tyrannenkuss verheißt.William Shakespeare

anderen Autoren

Reinhard Becker

Charles Irénée Castel de Saint-Pierre