Friedrich Nietzsche Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.Andreas Gryphius
→Der Zorn ist höllisch Feuer. Wenn er in dir entbrennt, so wird dem heilgen Geist sein Ruhbettlein geschänd’t.Angelus Silesius
→Der Mensch beträgt sich unwillkürlich vornehm, wenn er sich gewöhnt hat, von den Menschen nichts zu wollen und ihnen immer zu geben.Friedrich Nietzsche
→Was ist Gerechtigkeit? Die unbeirrbare Bemühung um den Nutzen der Gemeinwirtschaft.Giambattista Vico
→Wenn aber der Krieg der Könige gemäßigt ist, so ist ihr Friede schrecklich: es ist besser ihr Feind als ihr Untertan zu sein.Jean-Jacques Rousseau
→Heute geh ich, komm ich wieder, singen wir ganz andre Lieder. Wo so viel sich hoffen läßt, ist der Abschied ja ein Fest.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer wäre im Stande, das Problem seines Lebens rein aufzulösen? Man ist nicht einmal so aufrichtig, von sich alles Gute zu gestehen, wie erst, das Schlimme nicht leise zu verheimlichen.Joseph Stanislaus Zauper
→Die Inspiration beruht weit mehr auf dem Geiste als im Buchstaben. Die Apostel waren keine Telegraphen. Indessen – auch dem Buchstaben gebührt sein Recht, denn er ist ein Damm gegen die menschliche Willkür. Übrigens wird im Reiche Gottes eben nicht gekleinmünzelt wie in den Reichen der Welt.Julie Eyth
→Kein Wort läßt sich mit einem Wort definieren, es hat so viele Zweige wie ein Baum Wurzeln.Katharina Eisenlöffel
→Zur Dämmerung sieht auch die Erinnerung am liebsten aus ihrem Grabe auf und tritt zum Menschen und mischt in seinem Herzen alte Freuden und alte Leiden zu sanfter Wehmut. Und das schützende Dunkel verbirgt ihr stilles Walten, auf daß kein müßiges Auge es belausche.Paul Keller
→Wunder wurden Wirklichkeit, weil sie nichts sind als eine immer vorhandene andere Art von Wirklichkeit.Robert Musil